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TIE: Play for Change Awards 2020 winners

Toy industries of Europe, the voice of the reputable toy manufacturers in Europe, (TIE) today announced the winners of the 2020 Play For Change Awards (#playforchangeawards). The Awards focused on toys and practices that help kids confidently navigate the world around them in ways that show respect for themselves, for others and for our planet.

Awards were given for innovation in three categories: empowerment; environmental sustainability; and future skills. Announced today in a video released by TIE, the winners are:

  1. Empowerment category – recognising activities and toys that break boundaries based on outdated ‘norms’ of social status, ability, sex, race or religion:
  1. Gold Award winner: Mattel for The Empowerment Project
  2. Silver Award winner: Twin Science and Robotics for the Twin Science Kit for the Visually Impaired
  3. Bronze Award winner: Mattel for Creatable World
  1. Environmental Sustainability category  – for initiatives and/or toys that educate about sustainability or deploy environmentally sustainable practices.

1.      Gold Award winner: Hasbro for the Hasbro Recycling Project

2.      Silver Award winner: Dantoy for BIO toys

3.      Joint Bronze Award winners: Clementoni for the Sequence Puzzle and Allingham Games with The Good Life

  1. Future Skills category – recognising an initiative or product that prepares children for tomorrow’s world.

1.      Gold Award winner: Learning Resources for Artie 3000TM

2.      Silver Award winner: Chicco Artsana for Adventure Airlines

3.      Bronze Award winner: Geomag for Skyline New York

Despite the difficult pandemic circumstances, a substantial number of entries were submitted for the awards. Entries came from a wide range of companies – small to large – and they approached the three categories of empowerment, environmental sustainability and future skills from many different angles. Each award category had a dedicated, independent jury that represented a broad spectrum – disability rights, sustainability, education and play specialists, toy industry experts and more.

Chair of the Jury, John Baulch, publisher of Toy World magazine said: “The high quality of entries meant that the choice of winners was not always easy, but we are really happy with the innovation, impact and playfulness of the winning toys. An award like Play for Change that celebrates toymakers innovating for good will drive further positive change in our industry.”

This was the inaugural year of the Play For Change Awards. Catherine Van Reeth, Director General of TIE, said: “We want the Play For Change Awards to become an annual celebration, driving further innovation and change within our industry. As the initiative gets better known and more established, our aim is that a Play for Change award becomes something to aspire to: a recognizable sign of achievement in creating toys for a better world.”

More information about the Play For Change Awards including photos and a description of each winning entry is here.

Europäische Spielwarenindustrie (TIE) – Die Macht des Spielens

Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der europäischen Spielwarenindustrie (TIE),  Sanjay Luthra, meldete sich zum Thema ‚Die Macht des Spielens‘ zu Wort: „Trotz der Unsicherheiten, mit denen wir zurzeit überall auf der Welt umzugehen haben, bin ich davon überzeugt, dass dem Spielen auch weiterhin eine wichtige Rolle im Leben von Kindern zukommt. Das Spielen ist während dieser globalen Pandemie ein wesentlicher Bestandteil des Alltags von Kindern – und oft auch von Erwachsenen.

Sanjay Luthra, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der europäischen Spielwarenindustrie (TIE)

Spielen bietet unzählige Vorteile und Möglichkeiten zum Lernen, zur Unterhaltung, zur Ablenkung und zum Abbau von Stress, wenn man für längere Zeit zu Hause bleiben muss. Wenn die Pandemie vorbei ist, wird es für viele eine Quelle glücklicher Erinnerungen und des Trostes sein, weil man diese gemeinsam mit der Familie verbringen konnten. Kindern zu helfen, möglichst viel aus dem Spiel mitzunehmen, steht im Mittelpunkt aller Aktivitäten der Spielwarenbranche. Deswegen bin ich stolz darauf, Teil einer Branche zu sein, die in dieser Krise aktiv geworden ist und nicht nur dringend benötigte Ressourcen für die öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen zur Verfügung gestellt, sondern auch branchenweit Anstrengungen unternommen hat, um Kindern und Familien während der Zeit der Kontaktsperre das Spielen zu ermöglichen. Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Unternehmen – große wie kleine – sich trotz der schwierigen Bedingungen und der Zukunftsängste, die sie mit sich bringen, die Frage stellen, was sie noch tun können. Wie viele Spielwarenunternehmen setzt auch Mattel seine Ressourcen und sein technisches Fachwissen ein, um einen Beitrag zur Herstellung von Schutzausrüstung wie Gesichtsmasken zu leisten. Nationale Spielwaren-Branchenverbände und Spielwarenunternehmen haben mit viel Eifer eine ganze Reihe von kostenlosen und sicheren Tools und Ideen für Online-Spiele für Kinder und ihre Familien entwickelt. Andere Branchenmitglieder haben Finanzierungsprogramme ins Leben gerufen, um den verletzlichsten Kindern in diesen schwierigen Zeiten zu helfen. Wir alle spielen eine wichtige Rolle. Als Vorstandsvorsitzender von Toy Industries of Europe möchte ich unseren nationalen Spielwaren-Branchenverbänden für ihre Arbeit vor Ort danken, mit der sie sicherstellen, dass Unternehmen trotz der EU-weit geschlossenen Geschäfte weiterhin Spielwaren verkaufen können. TIE selbst arbeitet daran, alle Kommunikationskanäle offenzuhalten, damit die Mitglieder sich über wichtige lokale Erkenntnisse und Reaktionen austauschen können. Es ist offensichtlich, dass wir auch nach dem Ende dieser allgemeinen Gesundheitskrise noch Jahre lang ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Kultur und unseren geschäftlichen Umgang miteinander beobachten werden. Hoffen wir, dass als eine der positiven Auswirkungen dieser ganzen Situation eine Wertschätzung für die Bedeutung entsteht, die die Magie und die Macht des Spielens auf das Leben von Kindern haben können.“