„Kinder haben den Weihnachtsmann fest im Griff“

Kinder haben den Weihnachtsmann fest im Griff – 98,6 Prozent der Eltern richten sich beim Kauf der Weihnachtsgeschenke nach den Wünschen der Kinder.

Die aktuelle von Toys’R’Us in Auftrag gegebene Studie des Marktforschungsinstituts Innofact AG hat sich pünktlich zum Fest ausführlich dem Thema „Wunschzettel“ gewidmet. In der Vorweihnachtszeit ist eines wohl unbestritten das wichtigste Thema für die meisten Kinder: der Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Doch welchen Einfluss haben die Wünsche der Kinder eigentlich tatsächlich auf die Zusammenstellung der Präsente unter dem Weihnachtsbaum? Und nicht nur das: Wie sieht heute der Wunschzettel 2.0 aus: Ist der geschriebene oder gebastelte Wunschzettel, wie ihn viele sicher noch aus eigenen Kindertagen kennen, überhaupt noch aktuell oder werden Weihnachtswünsche bereits digital an den Weihnachtsmann geschickt?

Mit dieser und anderen Fragestellungen hat sich kurz vor dem Weihnachtsfest 2012 diese Studie beschäftigt, in der über 500 Eltern mit Kindern im Alter von 5 bis 13 Jahren befragt wurden.

Die wohl wichtigste Nachricht für die Kleinen ist, dass im Gesamtergebnis bei über 98 Prozent der Befragten tatsächlich genau die Geschenke auf dem Gabentisch liegen, die vorher auch auf dem Wunschzettel standen. Dass dieser zu Weihnachten nach wie vor aktuell ist, zeigt auch die Tatsache, dass fast 94 Prozent der Kinder im Vorfeld einen Wunschzettel anfertigen. Bei der Gruppe der 5- bis 9-Jährigen sind es sogar noch mehr.

Bereits im Herbst haben ca. 80 Prozent der Kinder mit der Sammlung ihrer Weihnachtswünsche begonnen“, berichtet Dr. Robert Wiegand, Marketing Director bei Toys’R’Us Central Europe. „Dabei ist der Klassiker nach wie vor die geschriebene Liste. Aber auch als gemaltes Bild oder Collage aus Weihnachtskatalogen werden die Wünsche an den Weihnachtsmann gerichtet. Immerhin ein gutes Drittel formuliert seine Wünsche hingegen schlicht mündlich.“

Auf der Wunschliste stehen – wie zu erwarten war – Spielsachen natürlich ganz oben in der Beliebtheitsskala. Über 74 Prozent der Kinder hoffen, dass auch in diesem Jahr der Spielspaß zum Fest nicht zu kurz kommt.