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Spielwarenmesse: Chancen für Startups

Spielwarenmesse bietet Jungen Innovativen Unternehmen und Startups große Chancen

Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg versammelt sich die gesamte Spielwarenbranche. Auch jungen, internationalen Firmen wird ein einfacher Einstieg in die Messewelt geboten. Auf der neuen StartupArea in Halle 8 werden vom 2. bis zum 6. Februar 2022 sowohl die Gemeinschaftsfläche Junge Innovative Unternehmen als auch eine Fläche für internationale Startups präsentiert. Somit haben junge deutsche und auch internationale Unternehmen die Gelegenheit, zu besonders günstigen Konditionen auf der Weltleitmesse vertreten zu sein, neue Geschäftskontakte zu knüpfen und den wichtigsten Einkäufern der Branche ihre kreativen Produktideen vorzustellen. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort bis zum 15. Dezember unter www.spielwarenmesse.de/anmeldung anmelden.

Service-Paket für gelungenen Start

Internationale junge Unternehmen erhalten als Teilnehmer der StartupArea ein Allround-Paket. Es beinhaltet alle Leistungen des Marketingpaketes inklusive digitalem Unternehmensprofil auf der Plattform Spielwarenmesse Digital sowie die komplette Ausstattung der jeweils 6 m2 großen Stände und Bereitstellung einer Besprechungslounge mit Küche für alle Teilnehmer. Die Startups bekommen eine optimale Platzierung in Halle 8, wo Neuheiten und Innovationen im Fokus stehen. Teilnahmeberechtigt sind alle internationalen Spielwarenunternehmen, die nicht älter als fünf Jahre sind. Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse eG, erklärt, wie wichtig die Spielwarenmesse für Jungunternehmen ist: „Mit der Platzierung in Halle 8 erhalten die teilnehmenden Startups eine ideale Gelegenheit, ihr Potenzial zu zeigen und in den Markt einzutreten. Die Spielwarenbranche profitiert ebenfalls, weil sie durch weitere Innovationen und kreative Produktideen bereichert wird.“

Staatliche Förderung für Jungaussteller

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt zusätzlich junge innovative Unternehmen aus Deutschland. Durch das Förderprogramm erhalten deutsche Startups erneut die Möglichkeit, an der internationalen Leitmesse teilzunehmen. Auf der Gemeinschaftsfläche in Halle 8 erhalten sie einen bis zu 15 m2 großen Stand sowie eine Bezuschussung von bis zu 60 Prozent auf den Beteiligungspreis. Das Programm gilt für Firmen, die unter zehn Jahre alt sind, weniger als 50 Mitarbeiter beschäftigen, ihren Sitz in Deutschland haben, einen maximalen Jahresumsatz von 10 Millionen Euro erwirtschaften und eine innovative Geschäftsidee vorweisen.

Weitere Informationen zur StartupArea hält die Webseite www.spielwarenmesse.de/startup bereit.

Umfrage der Spielwarenmesse: 75% der Befragten planen Besuch der Spielwarenmesse 2022

Das Team der Spielwarenmesse hat eine aktuelle Umfrage unter den Besucherinnen und Besuchern des Branchenleitevents durchgeführt. Ziel war es, die Teilnahme an der Spielwarenmesse (2.-6. Februar 2022) abzufragen. Die Beteiligung war außergewöhnlich hoch und ist repräsentativ: 2.229 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus 89 Ländern nahmen an der Erhebung teil.

Dem Ergebnis zufolge kann die Mehrheit der Befragten es kaum erwarten, sich endlich wieder live zu begegnen. Mehr als 75 Prozent von ihnen haben den Besuch der nächsten Spielwarenmesse eingeplant. „Das Ergebnis der Umfrage spiegelt das aktuelle Stimmungsbild in der Spielwarenbranche wider. Der Wunsch nach einem persönlichen Treffen und dem echten Messeerlebnis ist groß. Wir freuen uns sehr über diese Tendenz“, analysiert Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse eG.

HDE fordert passgenaue Maßnahmen statt Lockdown

Im Vorfeld des morgigen Bund-Länder-Treffens spricht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich gegen mögliche künftige Lockdowns aus und fordert eine Abkehr von der alleinigen Fixierung auf die Corona-Inzidenzen. Gleichzeitig fordert der Verband eine schnellere Impfkampagne und will mit der Aktion „Leben statt Lockdown“ gemeinsam mit großen Handelsunternehmen mehr Menschen von einer Impfung überzeugen.

„Die Impfung ist der einzig nachhaltige Weg aus der Pandemie. Deshalb arbeiten die Handelsunternehmen gemeinsam mit dem HDE daran, die Impfbereitschaft weiter zu steigern und möglichst viele Menschen von den Vorteilen zu überzeugen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die gemeinsame Kampagne „Leben statt Lockdown“ startete bereits in der vergangenen Woche. Dabei sollen Plakate und Informationsmaterialien in den Geschäften aufgehängt und ausgelegt werden. Eine Internetseite informiert rund um das Thema Impfen und an einigen Standorten soll es in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern vor Ort Impfangebote geben. Wie wichtig dem Handel der rasche Fortschritt der Impfkampagne ist, zeigt auch eine aktuelle HDE-Umfrage unter rund 500 Unternehmen. Demnach misst der Einzelhandel den Corona-Impfungen eine überragende Bedeutung bei: Knapp mehr als 80 Prozent der befragen Unternehmen sehen im Impffortschritt einen entscheidenden Schlüssel zur Bekämpfung der Pandemie.

Vom morgigen Bund-Länder-Treffen erwartet der HDE neben einem Plan zur Beschleunigung der Impfungen eine langfristig angelegte Präventionsstrategie zur Verhinderung eines erneuten Lockdowns. „Mit den Lehren und Erkenntnissen aus dem bisherigen Pandemiemanagement lässt sich ein erneuter monatelanger Lockdown ohne Perspektive und Planungssicherheit verhindern. Die Anwendung der bisherigen Inzidenzwerte für staatliche Anordnungen bis hin zur Schließung der Nonfood-Geschäfte und ganzer Innenstädte ist weder unter epidemiologischen noch unter rechtlichen Gesichtspunkten zu rechtfertigen“, so Genth. Der HDE fordert deshalb die Festlegung eines differenzierten Kriterienkatalogs, in dem weitere Indikatoren wie die Hospitalisierungsrate, die Intensivbettenauslastung und die Impfquote berücksichtigt werden. „Die Politik darf jetzt nicht den einfachen Weg des „Weiter so“ wählen und in den nächsten Lockdown hineinschlittern. Es geht jetzt um passgenaues und wohldosiertes Handeln“, so Genth weiter.

Brandunit übernimmt Distribution von Trudi und Sevi

Trudi und Sevi: Comeback in Deutschland und Österreich mit neuer Distributionspartnerschaft

Die hübschen Kuscheltiere von Trudi wie auch die Sortimente der Sevi Holzspielzeuge erobern bereits seit Jahren den Spielzeugmarkt,
insbesondere in Italien. Um auch hier zu Lande an alte Erfolge anknüpfen zu können, freuen sie sich auf ihr Revival mit dem aufstrebenden und rasant wachsenden Distributeur Brandunit.

Mit Stolz und voller Zuversicht auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit werden ab dem 01. August 2021 die Plüschtiere von Trudi als auch die hochwertig verarbeiteten Holzspielzeuge von Sevi in die Märkte Deutschland und Österreich wieder mit nationaler Tragweite integriert. Eine exklusive Partnerschaft, die sich neben dem deutschsprachigen Raum auch auf die BeNeLux-Länder ausdehnt.

„Wir sind enthusiastisch! Wir freuen uns, durch Brandunit Deutschland einen neuen zuverlässigen Partner zu haben“, so Federico Bertè, International Sales Manager von Trudi und Sevi „Endlich können wir mit professioneller Unterstützung in Vertrieb und Marketing auch im deutschsprachigen Raum wieder durchstarten!“

Auch Brandunit sieht der Kooperation mit Begeisterung entgegen, Geschäftsführer Sebastian Budich kommentiert: „Die Sortimente von Trudi und Sevi reihen sich perfekt in unser Markenportfolio ein. Die Sensibilität für qualitativ hochwertige Kinderspielzeuge steigt stetig und genau da werden wir mit den zwei Linien anknüpfen.“

Innovative Figuren und sichtbare Liebe fürs Detail

Trudi steht für Premium-Qualität und Detailgenauigkeit, die sich in allen Figuren wiederfindet. Ob in den pausbäckigen Fluffys, den authentischen Handpuppen oder den kleinen Charms mit praktischer Stoffschlaufe zum Aufhängen – Die Vielfalt ist groß!

Die Holspielzeuge von Sevi stehen den Plüschtieren in Nichts nach

Hochwertig verarbeitete Rollenspielzeuge bieten maximale Spielerlebnisse und tragen dazu bei, die Fantasie der Kinder anzuregen. Jedes Sevi Spielzeug ist einzigartig und originell, mit hellen und lebendigen Farben, Funktionsvielfalt, hervorragendem Design und schönen Details.

Das ikonische rote Logo der mit der Unterschrift der Gründerin Gertrud Müller Patriarca (Trudi) ist auch gleichzeitig das Wahrzeichen der Firma und verleiht jedem Produkt einen einzigartigen Wiedererkennungswert. Bereits seit der Gründung im Jahr 1954 gehört Trudi zu den beliebtesten
und bekanntesten Marken für klassische Plüschtiere und ist nun eine weltweit bekannte Marke in der kompletten Spielwarenbranche. Mit der Übernahme der Holzspielzeuge von Sevi im Jahr 1998 hat die Trudi sein Portfolio komplettiert und bietet seither neben dem Plüsch-Geschäft eine Vielfalt hochwertiger Holz-Rollenspielzeuge und Holz-Dekorationen wie den aufwendig dekorierten Buchstaben und den beliebten Krippensets. Die italienische Marke steht immer schon für Premium-Qualität, detaillierte Designs, Sicherheit und Leidenschaft. Damals wie heute befindet sich der
Hauptsitz in Tarcento, in einer kleinen Stadt im nordöstlichen Italien.

Die Brandunit Gruppe wurde 2007 von Stephan Kuijsten durch die Übernahme eines eingesessenen Handelshauses in Niederlanden gegründet und vertreibt seit 2009 Spielwaren. Brandunit wuchs in den 2010ern zu einem der führenden Distributeure in Benelux heran. Heute ist das über Jahre kontinuierlich gewachsene Unternehmen als namhafter Distributeur von innovativen und qualitativ hochwertigen Spielwaren, Accessoires und Lizenzprodukten international bekannt. Das Jahr 2020 markiert mit der ersten Auslandsniederlassung einen nächsten Meilenstein in der erfolgreichen Unternehmensgeschichte.

Jetzt online lesen: Juli/Aug.-Ausgabe

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Wir wünschen viel Spaß mit der neuen Ausgabe!

 

  • In unserer Juli/August-Ausgabe stellen wir Neuheiten aus den Bereichen elektronisches Spielzeug sowie Lizenzen vor.
  • In der Titelgeschichte zeigen wir Ihnen magische neue Playmobil-Welten

Außerdem lesen Sie in unserem Newsticker u. a.:

  • Das Kinderspiel des Jahres 2021
  • Neue Lizenzagentur für „Sesamstraße“
  • DVSI: Ulrich Brobeil übernimmt die Präsidentschaft des ICTI

Zweiter offener Brief der EK an Bundesminister Peter Altmaier

Gerne veröffentlichen wir den zweiten offenen Brief des EK-Vorstandsvorsitzenden Franz-Josef Hasebrink an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier im Wortlaut:

Zweiter offener Brief der EK an Bundesminister Peter Altmaier, 16.07.2021

Sehr geehrter Herr Bundesminister Altmaier, 

die Corona-Krise hinterlässt ihre Spuren in allen Bereichen der Gesellschaft. Wie viele andere Branchen leidet auch der Einzelhandel unter den Folgen und kämpft um das wirtschaftliche Überleben. Dabei haben die inhabergeführten mittelständischen Unternehmen ihre Handlungsfähigkeit in schwierigen Zeiten einmal mehr unter Beweis gestellt. Als Verbundgruppe mit gut 2.000 Anschlusshäusern allein in Deutschland wissen wir, mit welcher Kraft und Leidenschaft sich die Händler gegen die Auswirkungen der Pandemie stemmen.

Als festes Fundament hat sich hier das oft über Generationen hinweg nachhaltige Wirken der Händlerfamilien erwiesen. Die tiefe Verwurzelung im Gemeinwesen und das im besten Sinne des Wortes konservative Wirtschaften haben die Unternehmen in die Lage versetzt, überschaubare Durststrecken zu überstehen.

Doch dieses Fundament bröckelt und verliert spürbar an Tragfähigkeit. Die finanzielle Substanz vieler Händler ist in den letzten 15 Monaten dramatisch abgeschmolzen.

Kapitalreserven wurden aufgebraucht, um Umsatz- und Ertragsrückgänge bzw. vollständige Einbrüche abzufedern. Dazu kommen die langfristigen Folgen ausgefallener Investitionen, zum Beispiel in die wichtige Digitalisierung, aufgrund ausbleibender Gewinne. Die entsprechende Beeinträchtigung der Zukunftsfähigkeit liegt auf der Hand. 

Es ist gut, dass der Staat, in dem wir leben und arbeiten, Unternehmer, die soziale Verantwortung für ihre Mitarbeiter tragen, in der aktuellen Situation nicht allein lässt. Und es ist nachvollziehbar, dass es bei den Corona-bedingten Einschränkungen von politischen Handlungsspielräumen und der Vergabe von Förderungsmitteln zu Unwuchten gekommen ist.

Nicht hinnehmbar ist allerdings, dass das Sonderopfer, das der Handel durch die drastischen Einschränkungen der Berufsausübung gerade in den Lockdown-Phasen erbracht hat, nur sehr unzureichend anerkannt wird. Bei unserer Forderung nach staatlicher Unterstützung geht es nicht um Subventionierung oder Hilfszahlungen an eine Branche, sondern schlicht um den Ausgleich unverschuldeter Verluste.

Darüber hinaus wollen wir sichergestellt wissen, dass grundlegende systemische Defizite beseitigt werden: Über die kurzfristige Bereitstellung notwendiger finanzieller Mittel hinaus ist der Einzelhandel auf verlässliche langfristige Perspektiven angewiesen. Ein Gesetz wie die „Bundes-Notbremse“ hängt hier wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Händler, denn auch pandemische Lagen können sich wiederholen. Die eingereichte Klage vor dem BVerfG zielt dabei u. a. auf das Recht der freien Berufsausübung, die nicht durch die Höhe von Inzidenzwerten eingeschränkt bzw. unterbunden werden darf. Schließlich ist der Handel nachweislich kein Treiber der Pandemie. 

Was mittelständische Unternehmer definitiv voranbringen, ist die Entwicklung einer Innenstadt-Kultur, die sich durch den Dreiklang aus Handel, Gastronomie und Erlebnisvielfalt auszeichnet. Ein Zusammenspiel, das attraktive Lebensräume prägt und gleichzeitig für die Vielfalt einer Handelslandschaft steht, die wir nicht allein dem Online-Business überlassen sollten. Bei der Neuausrichtung der Geschäftsmodelle als Antwort auf die beschleunigte Digitalisierung ist politische Unterstützung notwendig, denn der Erhalt lebenswerter Innenstädte ist unserer Überzeugung nach von gesamtgesellschaftlichem Interesse.

Corona hat das Verbraucherverhalten verändert. Dieser Herausforderung wird sich der stationäre Fachhandel auch nach der Pandemie stellen und sich weiterhin ganz auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden konzentrieren – wenn es die wirtschaftlichen und gesetzlichen Grundlagen denn zulassen. So sind regulierende Eingriffe wie beispielsweise eine Home Office-Pflicht grundsätzlich kontraproduktiv, da Arbeitgeber von sich aus ein hohes Interesse daran haben, den Mitarbeitenden attraktive und sichere Arbeitsplätze anzubieten.

Der inhabergeführte Handel wird die veränderten Rahmenbedingungen als Grundlage nehmen, sich selbst weiterzuentwickeln und die Zukunft des Handels mitzugestalten. Aktive Unternehmer, die seit Generationen den deutschen Mittelstand stark machen, werden die Herausforderungen annehmen und die Chancen nutzen, wenn auch die Reserven mancher Unternehmen aufgebraucht und Investitionen deshalb nicht möglich sind. Die Geschäfte sind wieder geöffnet. Aber genau wie Sie gehen auch wir davon aus, dass Unternehmen nach dem Wiedererwachen der Kauflust acht bis zehn Monate brauchen, um die Vor-Corona-Umsatzzahlen zu erreichen. Zeit, die viele Händler nicht mehr haben, wenn die erlittenen Verluste nicht ausgeglichen werden.  

Die Politik ist gefragt, die richtigen Lehren aus der Pandemie zu ziehen. Notwendige strukturelle Reformen müssen jetzt angegangen werden. Konzepte zur Belebung der Innenstädte müssen her, in Stadtentwicklung muss mehr investiert werden. Der mittelständische Handel muss bei der so wichtigen Digitalisierung mit staatlichen Mitteln unterstützt werden. Gleichzeitig muss die Politik die übergroße Marktmacht der global agierenden Plattformen beschränken, wir brauchen neue Regeln für den digitalen Handel. Wie es auf Grundlage des „Digital Markets Act“ auf EU-Ebene bereits diskutiert wird, muss in Deutschland die digitale Plattformwirtschaft neugestaltet werden, so dass die Belange aller Marktteilnehmer, auch die des inhabergeführten Fachhandels, berücksichtigt werden. Sonst werden zukünftige Generationen dem mittelständischen Handel den Rücken kehren, die gesellschaftlichen Folgen in unseren Städten und auf dem Arbeitsmarkt wären kaum beherrschbar.

Sehr geehrter Herr Altmaier, geben Sie dem Fachhandel die Unterstützung, auf die er Anspruch hat und die Freiheiten, die er verdient. Für einen starken Mittelstand in Deutschland.

Mit freundlichen Grüßen  
Franz-Josef Hasebrink