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HappyBaby lädt zum zweiten KIQ-Event nach Coburg ein

Auch bei der zweiten Auflage des HappyBaby KIQ-Events (Kommunikation-Information- Qualifikation) wollen aktuelle und vielleicht zukünftige Konzeptpartner der EK Erfolgslösung für den Babyfachhandel gemeinsam viel bewegen. Und genauso heißt auch das Motto der Veranstaltung, zu der das HappyBaby-Team der EK/servicegroup vom 21. bis 23. Juli in das oberfränkische Coburg einlädt. Für ein besonderes Highlight sorgen erneut die BEO-Lieferanten, die in dieser Zeit das Baby Event Oberfranken organisieren.

Auf dem ebenso informativen wie unterhaltsamen KIQ-Programm stehen neben dem intensiven Austausch unter Händlerkollegen u. a. Themen wie nachhaltiges Handeln oder gezieltes Social Media- Engagement zur Steigerung von Sichtbarkeit und Reichweite.

Außerdem starten die Gäste an den ersten beiden Tagen zu Besichtigungs- und Ordertouren in die Region: Rund ein Dutzend führender Hersteller aus der Babybranche stellen ihre Unternehmen und neue Sortimente vor, die von den Fachhändlern zu exklusiven Sonderkonditionen eingekauft werden können.

Für ein gemeinsames Treffen der teilnehmenden Händler und Hersteller sorgt die EK mit einer Einladung in die Digitale Manufaktur Rödental. Ein Besuch der Bayreuther Unternehmen Cybex und Sigikid rundet das KIQ-Event ab. Auch hier stehen die Kollektionen 2022 zu attraktiven Konditionen zum Ordern bereit.

Andre Babenhauserheide, Leiter Vertrieb und Marketing Spielware/Baby im Geschäftsfeld EK Home, freut sich schon jetzt auf drei Tage mit hohem Mehrwert für alle Akteure. „Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Handel, EK und Industrie macht nicht nur Spaß, sondern entwickelt auch die starke Impulskraft, die wir zur erfolgreichen Zukunftsgestaltung brauchen.“

Was: HappyBaby KIQ-Event „Gemeinsam viel bewegen“ 

Wann: 21. bis 23. Juli 2021, Coburg

EK Nachhaltigkeitssiegel geht nach Bayern

Der HappyBaby Neumarkt wurde für verantwortungsvolles Handeln ausgezeichnet.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das tägliche Leben haben Themen wie den Ende 2019 vom EU-Parlament ausgerufenen Klimanotstand zeitweise in den Hintergrund rücken lassen. Nicht so bei zwei Unternehmern in der Oberpfalz. Peter Schmuck und Petra Kühnlein, Geschäftsführer von HappyBaby Neumarkt, haben sich in der jüngsten Vergangenheit bewusst für nachhaltiges Handeln stark gemacht und konnten jetzt eine entsprechende Auszeichnung ihrer Verbundgruppe EK/Servicegroup entgegennehmen.

„Corona zeigt uns, wie wichtig es ist, dass sich jeder Einzelne verantwortungsbewusst verhält. Und das lässt sich 1:1 auf das Nachhaltigkeitsthema übertragen. Wir alle sind mit Blick auf die kommenden Generationen angehalten, unsere Welt in Sachen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit ein bisschen besser zu machen. Als Unternehmer in der Baby-Branche stehen wir hier ganz besonders in der Pflicht“, zeigen Petra Kühnlein und Peter Schmuckklare Kante.

Nachhaltigkeitssiegel mit Strahlkraft

Wie ernst es die beiden meinen, beweist jetzt eine besondere Zertifizierung durch ihre Verbundgruppe EK/Servicegroup. Basis für das begehrte Nachhaltigkeitssiegel des europaweit aufgestellten Mehrbranchenverbundes ist ein klar definierter Kriterienkatalog, der festlegt, welche Anforderungen von den Geschäften zu erfüllen sind. Das Projekt initiierte die EK Anfang 2019, die Umsetzung wird von den jeweiligen Regionalleitern vor Ort geprüft und kontrolliert. Zu den Mindestanforderungen, die das erst im vergangenen Jahr gegründete Fachgeschäft locker übererfüllt, zählen u. a. der Verzicht auf Plastiktaschen, der Einsatz energiesparender Leuchtmittel, der Kauf und Verkauf regionaler Produkte, der Ersatzteil-Service oder eine Mindestauswahl von drei nachhaltig agierenden Lieferanten.

Die entsprechende Urkunde, die am 19. November 2020 durch die Verantwortlichen des HappyBaby-Konzeptes der EK nach allen Regeln der Corona-Schutzverordnung übergeben wurde, ist bereits aufmerksamkeitsstark im 500 qm großen Fachgeschäft platziert worden. „Das sieht nicht nur gut aus, sondern bietet gleich noch einen idealen Anknüpfungspunkt für viele gute Gespräche zum Thema“, freuen sich die beiden Unternehmer.

Die beiden Geschäftsführr des HappyBaby Fachgeschäftes in Neumarkt Peter Schmuck und Petra Kühnlein
 

Und so begeistern Petra Kühnlein und Peter Schmuckihre Kunden nicht nur mit stationären und digitalen Highlights aus der Baby-Branche, sondern ab sofort auch mit ihrer Leidenschaft für nachhaltiges Handeln!

EK für dauerhafte Öffnung aller Babyfachgeschäfte

„Nicht nur systemrelevant, sondern auch lebensrelevant!“

Größer als 800 qm? Kaufhaus-Fachabteilung oder Store im Möbelhaus? Standort im Süden oder Westen? Der Flickenteppich mit zahllosen Sonderregelungen bei den Lockerungsmaßnahmen im Corona-Zeitalter hat in Deutschland zur Verunsicherung der Verbraucher beigetragen. Und er bremste den Restart einer Branche, die gerade für die jüngsten Mitbürger mehr als systemrelevant ist: den Babyfachhandel.

„Der Fachhandel bietet hier ein unverzichtbares Sortiment für einen guten Start ins Leben und gibt werdenden und jungen Eltern durch fachliche Beratung und passende Services die Sicherheit, die sie in dieser Lebensphase unbedingt brauchen. Unsere Händler nehmen ihre Fürsorgepflicht sehr ernst – wenn man sie denn lässt“, ist André Babenhauserheide, Leitung Vertrieb, Digital und Marketing Familie im Bereich EK Home, angesichts der zuletzt unübersichtlichen Lage für den Fachhandel mehr als verärgert.

André Babenhauserheide, Leitung Vertrieb, Digital und Marketing Familie im Bereich EK Home

Entsprechend drängte die EK auch für ihre Baby-Fachhändler, u. a. an rund 40 HappyBaby-Standorten und online unter www.happybaby.de, auf eine rasche Öffnung in allen Bundesländern, mit Erfolg. Mit Unterstützung der Bielefelder Verbundgruppe sind alle Geschäfte daher jetzt sehr gut auf die Wiederöffnung vorbereitet.

Hygienekonzept für minimierte Risiken

Ein ausgefeiltes Hygienekonzept reduziert die gesundheitlichen Risiken für Eltern, Nachwuchs und Mitarbeiter auf ein Mindestmaß und erfüllt die gesetzlichen Vorgaben zu 100 Prozent. So sorgen individuell auf die jeweiligen Geschäfte zugeschnittene Zugangssteuerungenund die klare Kommunikation der Abstandsregelungen durch unübersehbare Markierungen und sonstige Absperrhilfen in Kassenzonen oder Informationsbereichen für die Einhaltung der nötigen Distanzen. 

Der Einsatz von Hustenschutzscheiben in der Kassenzone und der Hinweis auf bargeldloses/kontaktloses Bezahlen sind genauso selbstverständlich wie der Einsatz von Schutzmasken, Handschuhen und Desinfektionsmitteln. Zur Überwachung der Hygiene-Vorschriften stellt die EK ihren Handelspartnern außerdem eine entsprechende Checkliste auch als Online-Tool zur Verfügung.

Dass das Konzept greift, können die Händler aus den ersten Praxistagen bestätigen. Und mehr noch: Ihre gut eine Woche nach dem Restart eingefangenen Statements zeigen, wie wichtig es für junge Eltern ist, dass gut sortierte und beratungsstarke Fachgeschäfte geöffnet haben:

  • Doris Severt, HappyBaby Coesfeld

„Es ist wichtig, dass wir öffnen können. Das sage ich nicht nur als Unternehmerin. Paare, die Nachwuchs erwarten oder gerade bekommen haben, brauchen eine Anlaufstelle, wo Fragen rund um Kindersicherheit, Kindertransport und um den täglichen Bedarf kompetent beantwortet werden. Das gibt der jungen Familie ein sicheres Gefühl. Ein Beispiel dafür: Am ersten Tag unserer Wiederöffnung kam eine frischgebackene Mama, die Probleme beim Stillen hatte. Sie war froh, eine fachliche Beratung zum Thema Flaschen und Zubehör zu bekommen. Im Drogeriemarkt wurde ihr diese Beratung verweigert. Und das war nur ein Beispiel von vielen … Kurzum: Wir werden gebraucht!“

  • Nadine von der Weiden, HappyBaby Aachen

„Babys brauchen nach der Geburt nun mal einen sicheren Platz im Auto, um aus der Klinik beschützt nach Hause zu kommen. Wo soll man den passenden Sitz denn herbekommen, wenn nicht im Fachhandel? Bei anderen Themen ist es das Gleiche: Babyflaschen, Schnuller, Milchpumpen, aber auch Kleidung, brauchen die jungen Eltern sofort. Auch hier heißt es rauszufinden, was das Richtige ist. Dafür sind wir da!

  • Michaela Grochowina, HappyBaby Pfaffenhofen

„Man merkt, dass die Sicherheit für das Kind über allem steht. Auch beim Schlafen zuhause. Sichere Babybetten und Qualitätsmatratzen kauft man eben nicht einfach so, da ist kompetente Beratung wichtig. Gefragt sind auch Textilien für die ganz Kleinen ab Größe 44. Gerade bei Frühchen kann ja niemand schon vorher das Passende einkaufen. Wir beraten so, dass Fehlkäufe vermieden werden, denn Stress haben die jungen Familien auch ohne Corona schon mehr als genug. Wo sollen junge Mütter die notwendige Ausrüstung für das Stillen denn einkaufen? Bei uns gibt es passende Still-BHs und -Bustiers genauso wie Still-Shirts. Noch ein Zitat einer unserer Kundinnen: „Schön, dass ihr wieder geöffnet habt. Wir haben mit dem Kauf extra abgewartet, damit wir auch wirklich die richtigen Sachen bekommen.“

  • Manfred Kissel, HappyBaby Weinheim

Neugeborene können ohne Babyschale nicht vom Krankenhaus nach Hause transportiert werden. Allein unter diesem Gesichtspunkt sind Babyfachgeschäfte schon systemrelevant. Dazu kommt die Unsicherheit beim Kauf der Erstausstattung. Hier kennen wir uns aus und haben das Notwendige in den Regalen. Außerdem: Wer soll Reparaturen von Kinderwagen und Autositzen durchführen, wenn nicht wir? Und beim Thema Sicherheit macht uns auch keiner etwas vor: Unsere Konzepte reichen hier vom Babyfon über Küchen-Sicherheitsprodukte bis zum Türgitter.“

  • Volkmar Hänsel, BABY-LAND in Crimmitschau

Wir verzeichnen eine starke Nachfrage nach Babyschalen und Autositzen. Die Eltern wollen hier keine Kompromisse machen und legen Wert auf vernünftige Beratung inklusive Probeeinbau im eigenen Auto. Neben Kindermützen und Schuhen ist die Frühchen-Begleitung ein großes Thema. Hier sind die meisten Mütter und Väter überfordert und dankbar für unsere Unterstützung. Außerdem haben wir einiges zu reparieren. Auch dafür kommt der Kunde dann doch lieber ins Fachgeschäft.

  • Ulrich Finke, HappyBaby Emsdetten

Babyschalen und Kindersitze sind aktuell besonders gefragt. Die Kunden brauchen und wünschen eine qualifizierte Beratung, Sicherheit ist für werdende Eltern das höchste Gut, dann kaufen sie auch das passende Qualitätsprodukt.

  • Bernd Schilling, HappyBaby Karlsruhe   

Die stationäre qualifizierte Beratung ist von großer Bedeutung. Der richtige Autositz kann auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes ausgerichtet werden und den Eltern kann der sichere Umgang bei der Montage im eigenen Fahrzeug erklärt und auch ganz praktisch geübt werden, das ist für die Sicherheit des Kindes sehr wichtig.

Lebensrelevant für junge Eltern

Diese Stimmen aus der Praxis liefern für André Babenhauserheide unschlagbare Argumente für die Anerkennung der gesellschaftlichen Bedeutung des Babyfachhandels. „Es gibt viele gute Gründe, dieser besonderen Branche den Weg freizumachen. Unter dem Slogan „Mit Sicherheit und mit Abstand die beste Beratung“ gehen wir in die nächste Phase der aktuellen Ausnahmesituation und sind dafür perfekt vorbereitet. Der Babyfachhandel ist nicht nur systemrelevant, sondern für die Eltern lebensrelevant – immer“, fordert der engagierte Handelsspezialist aus Bielefeld.

EK fordert Systemrelevanz auch für Babyfachmärkte

HappyBaby, markterprobtes Shopkonzept der EK/servicegroup für den Babyfachhandel, richtet sich an qualitätsbewusste werdende und junge Eltern. Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren der über 40 Markenstores kam zuletzt allerdings kaum zum Tragen: die einfühlsame, persönliche Beratung dieser besonderen Zielgruppe. Und daran wird sich nach den jüngsten politischen Entscheidungen der Länder zu den ersten Lockerungen des Corona-Shutdowns auch absehbar nichts ändern.

Jochen Pohle, Bereichsleiter EK Home (links) und André Babenhauserheide, Leiter Vertrieb, Digital und Marketing im Spielwaren- und Babybereich von EK Home

„Junge Familien stehen vor neuen, großen Herausforderungen und brauchen vor allem in Krisenzeiten wie diesen das Gefühl, das man ihre Situation ernst nimmt. Genau das kann der engagierte Babyfachhandel mit einer bundesweiten Öffnung der Geschäfte in vollem Umfang sicherstellen. Wenn der Begriff der Systemrelevanz irgendwo zutrifft, dann ganz sicher hier“, kritisiert Jochen Pohle, Bereichsleiter EK Home, die unterschiedliche Ausrichtung der Länder beim Thema Ladenöffnung.

Uneinheitliche Regelungen stehen der Fürsorgepflicht für junge Familien entgegen

Während in Nordrhein-Westfalen Babyfachmärkte jeder Größe ab dem 20. April öffnen dürfen, gilt die Erlaubnis für Bayern und Thüringen eine Woche später und nur für Flächen unter 800 qm. Andere Bundesländer bevorzugen andere Lösungen, Babyflächen in größeren Einrichtungshäusern sind mit Ausnahme von NRW ganz geschlossen.

Für die Zielgruppe des Babyfachhandels und die Händler selbst eine sehr unbefriedigende Situation. Das gilt auch für die bundesweit aufgestellten HappyBaby-Konzeptpartner und alle weiteren Babyfachmärkte der EK/servicegroup, die je nach Verkaufsfläche und Bundesland unterschiedlich betroffen sind und zum überwiegenden Teil mit weiteren gravierenden wirtschaftlichen Belastungen rechnen müssen.

„Wir wissen, dass der Grad, auf dem wir in der aktuellen Corona-Situation wandern, schmal ist. Dennoch ist die Fürsorgepflicht gerade in der Babybranche enorm wichtig. Fehlen zur Geburt die wichtige Babyschale, Wickelkommode oder eine Milchpumpe? Ist der Kinderwagen defekt oder der Autositz nicht in Ordnung? Hier sind Babyfachhändler immer für ihre Kunden da“, so André Babenhauserheide, Leiter Vertrieb, Digital und Marketing im Spielwaren- und Babybereich von EK Home.

Gut vorbereitet für den Restart

In Erwartung einer durchgängigen Lockerung der Anti-Corona-Maßnahmen des Shutdowns hatten die Bielefelder mit ihren Händlern ein plausibles Übergangsszenario entworfen und sich auf die Wiedereröffnung der Geschäfte eingestellt. Dazu wurde ein Aktionspaket geschnürt, das zwei wesentliche Botschaften nach außen trägt. „Wir sind wieder für euch vor Ort!“ und „Ihre Gesundheit ist für uns das Wichtigste!“

So können die Kunden ab sofort z. B. mit kostenlosem Mundschutz am Eingang oder Desinfektionsmitteln oder Hustenschutzeinrichtungen im Geschäft rechnen. Zur klaren Orientierung nutzen die Händler Aufsteller, Plakate, Fußbodenaufkleber sowie Piktogramme für alle Abstands- und Hygieneregeln und bespielen darüber hinaus die Social-Media-Kanäle mit allen relevanten Informationen.

„Unsere HappyBaby-Händler sind nicht nur in NRW gut auf den Restart vorbereitet“, spielt André Babenhauserheide auf die Regelungen des Bundeslandes an, in dem die EK/servicegroup ihren Stammsitz hat.