Monatliche Archive: Juni 2015

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Kindersoftwarepreis TOMMI

Kindersoftwarepreis TOMMI wird 14

Aufruf 2015 für Publisher & Kinderjury

Der renommierte Kindersoftwarepreis TOMMI 2015 geht in die 14. Runde, um die besten digitalen Spiele für Kinder auszuzeichnen. Das Besondere am Kindersoftwarepreis TOMMI: Eine hochqualifizierte Fachjury aus Pädagogen und Fachjournalisten nominiert zunächst die besten Einreichungen, eine Kinderjury wählt dann in Öffentlichen Bibliotheken die Sieger aus. Überreicht wird der Preis auf der Frankfurter Buchmesse.

2014 hatten sich rund 2600 Kinder in ca. 20 Bibliotheken beteiligt. Partner des Preises sind der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv), die Frankfurter Buchmesse, Google und das ZDF Kinder- und Jugendprogramm.

Die Einreichungen 2015
Standen am Anfang nur PC-Spiele zur Auswahl, so werden heute auch Konsolenspiele, Apps und Elektronisches Spielzeug ausgezeichnet. Die Altersgrenze bildet dabei die USK 6. Einreichungsformulare und Teilnahmebedingungen sind unter 
www.kindersoftwarepreis.de zu finden. Teilnahmeschluss ist der 14. August 2015

In diesem Jahr besteht die Jury unter dem Vorsitz von Thomas Feibel (familie & co, Feibel.de) aus:
Titus Arnu (Süddeutsche Zeitung), Prof. Dr. Stefan Aufenanger (Universität Mainz),
Dr. Jasmin Bastian (Universität Mainz), Prof. Dr. Linda Breitlauch (Hochschule Trier), Martin Eisenlauer (Bild am Sonntag), Stephan Freundorfer (freier Journalist), Luisa Friederich (RW21 Stadtbibliothek Bayreuth), Carsten Görig (Spiegel Online), Moses Grohé (love4games.org), Steffen Haubner (Kölner Stadtanzeiger), Bertram Küster (Bild.de), Anatol Locker (freier Journalist), Dr. Kathrin Mertes (Universität Mainz), Tanja Praschak (ZDF Kinder- und Jugendprogramm), Kurt Sagatz (Tagesspiegel), Prof. Dr. Friederike Siller (Fachhochschule Köln), Dr. Michael Spehr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und Dorothee Wiegand (c’t).

Diese Bibliotheken suchen eine Kinderjury

Kinder, die zwischen 6 und 13 Jahren alt sind und sich gut mit Computerspielen auskennen, können sich bei den unten aufgeführten Bibliotheken bewerben. Auch ganze Schulklassen sind in der Kinderjury der Bibliotheken willkommen.

Baden-Württemberg

  • Stadtbibliothek Lörrach
  • Stadtbücherei Biberach, Medien- und Informationszentrum

Bayern

  • RW21 – Stadtbibliothek Bayreuth
  • Stadtbücherei Landshut
  • Münchner Stadtbibliothek: Stadtbibliothek Am Gasteig
  • Stadtbibliothek Straubing

Berlin

  • Stadtbibliothek Berlin-Lichtenberg:
    — Anna-Seghers-Bibliothek
    — Anton-Saefkow-Bibliothek
    — Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek
    — Bodo-Uhse-Bibliothek

Brandenburg

  • Anna-Ditzen-Bibliothek, Neuenhagen
  • Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum Potsdam

Bremen

  • Stadtbibliothek Bremen

Hamburg

  • Bücherhallen Hamburg: Bücherhallen Alstertal und Billstedt

Hessen

  • Stadtbücherei Frankfurt am Main/ Sachsenhausen

Niedersachsen

  • Stadtbibliothek Hannover
  • Stadtbibliothek Wolfsburg: Schul- und Stadtteilbibliothek Westhagen

Nordrhein-Westfalen

  • Stadtbibliothek Leverkusen
  • Stadtbibliothek Euskirchen

Sachsen

  • Stadtbibliothek Leipzig

Sachsen-Anhalt

  • Stadt- und Schulbibliothek Landsberg

Schleswig-Holstein

  • Stadtbücherei Kiel

 

Herausgeber des Preises

Herausgeber des TOMMI sind der Family Media Verlag in Freiburg und das Büro für Kindermedien Feibel.de in Berlin.

 

Kettler plant Neuausrichtung im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung

 

In einer Pressemitteilung vor wenigen Tagen informierte die Firma Heinz Kettler über die geplante Neuausrichtung in Zug der Insolvenz-Anmeldung: „Die Geschäftsführung der Heinz Kettler GmbH & Co. KG, dem führenden Hersteller für Sport- und Freizeitartikel im europäischen Markt, hat sich am 01. Juni 2015 entschieden, für die Gesellschaft ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung nach §270a InsO durchzuführen. Dieser Schritt ist zum Schutz des traditionellen Familienunternehmens mit rund 1.100 Mitarbeitern alleine in Deutschland notwendig geworden, um die unabgestimmte Übernahme durch einen Finanzinvestor zu vermeiden und das Unternehmen neu auszurichten. Das Unternehmen wird seinen operativen Geschäftsbetrieb uneingeschränkt im Rahmen der vom Gericht bewilligten Eigenverwaltung fortführen, sodass die Kunden weiterhin Ihre Ware in bewährt guter Qualität erhalten. Das Management wird in dem Verfahren durch den Sachwalter Dr. Christoph Schulte-Kaubrügger, White & Case, sowie den von Frau Dr. Kettler, Alleingesellschafterin der Kettler-Gruppe, ausgewählten Chief Restructuring Officer Christian Krause unterstützt.

Damit steht das Unternehmen auch 66 Jahre nach der Gründung weiter für Qualitätsprodukte „Made in Germany.“

In einer 2. Pressemitteilung von heute teilt das Unternehmen weiter mit:

„Die Heinz Kettler GmbH & Co. KG (KETTLER) hat beim zuständigen Gericht in Arnsberg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt. Das Gericht ist dem Vorschlag gefolgt und hat Rechtsanwalt Dr. Schulte-Kaubrügger zum vorläufigen Sachwalter bestellt. Mit ihm gemeinsam führt KETTLER die Geschäfte in eigener Verantwortung fort.

Das operative Geschäft läuft unverändert weiter. Aufgrund der hervorragenden persönlichen, langjährigen Kontakte zu den wesentlichen Kunden und Lieferanten hat es von allen Seiten Zuspruch für das Unternehmen gegeben, einhergehend mit einer Welle der Unterstützung aus dem Kreis der Mitarbeiter und Endverbraucher.

Gleichzeitig gestaltet KETTLER sein Restrukturierungskonzept weiter und wird auch zukünftig als Premium Freizeitmarke für Familien über alle Generationen tätig sein. Das Unternehmen will als Hersteller von Qualitätsprodukten Made in Germany erfolgreich sein und damit Standorte sowie Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Das Konzept wird das gesamte Unternehmen umfassen.

In den vergangen Tagen hat KETTLER durch zahlreiche positive Kommentare erfahren, welche emotionale Bedeutung gerade das KETTCAR für viele Menschen hat. 15 Millionen verkaufte KETTCARS sind auch 15 Millionen persönliche Geschichten. Solche Geschichten soll es auch in Zukunft geben.“

 

PLAYMOBIL-Chef Horst Brandstätter im Alter von 81 Jahren verstorben

Horst Brandstätter
Mit Horst Brandstätter verliert die PLAYMOBIL-Familie ihren Chef und die Spielwarenbranchen eine ihrer profiliertesten Persönlichkeiten 

Seine Idee hat den Spielwarenmarkt revolutioniert und Kindern auf der ganzen Welt ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Am 3. Juni 2015 ist PLAYMOBIL-Chef Horst Brandstätter im Alter von 81 Jahren verstorben. Für die Kinder war er „Herr Playmobil“, für seine Mitarbeiter hausintern meist einfach nur „HOB“. Zuhause im fränkischen Zirndorf kam Horst Brandstätter noch bis zuletzt täglich ins Büro. Seine Firma, die geobra Brandstätter Stiftung & Co. KG, bekannt als Hersteller des Spielzeugklassikers PLAYMOBIL, war seine Leidenschaft, sein Lebenswerk.

Im Alter von 19 Jahren trat er 1952 in das Familienunternehmen ein, das seine zwei Onkel führten, und absolvierte zunächst eine Ausbildung als Formenbauer. Schnell wurde ihm klar, dass Maschinen und Arbeitsmethoden veraltet waren. Als Mitteilhaber setzte er sich daher bereits mit 21 Jahren für Innovationen in der Firma ein. Aus dieser Zeit stammte auch Brandstätters Abneigung gegenüber dem rückwärtsgewandten Leitsatz „Das war schon immer so“. Diesen Einwand ließ der nie rastende Firmenchef nicht gelten, denn er war überzeugt davon, dass ein Unternehmen und seine Mitarbeiter sich immer weiter entwickeln müssen, um für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein. Seine visionären Ideen sowie sein Mut zu Reformen bescherten dem Unternehmen Brandstätter bald bedeutende wirtschaftliche Erfolge: 1958 entwickelte sich die Produktion von Hula-Hoop-Reifen zu einem europaweiten Verkaufsschlager.

Mitten in der Ölkrise Anfang der 1970er Jahre stellte Brandstätter, der stets auf sein Bauchgefühl vertraute, erneut sein unternehmerisches Können unter Beweis. Er beauftragte seinen Mustermacher Hans Beck (1929 – 2009) damit, ein völlig neues Systemspielzeug zu entwickeln, das sich immer weiter ergänzen lässt. Die Vorgabe: maximaler Spielwert bei möglichst geringem Kunststoffverbrauch.

Das Ergebnis: 7,5 Zentimeter große Spielfiguren – ein Ritter, ein Bauarbeiter und ein Indianer – die unter dem Namen PLAYMOBIL auf der Spielwarenmesse 1974 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. „Ihr Erfolg hat uns damals vor der Pleite gerettet“, bekannte Brandstätter später, der von der bis heute anhaltenden Faszination der Spielidee auf Kinder selbst überrascht gewesen ist: „Wer die Playmobil-Figur zum ersten Mal sieht, ist ja meist nicht beeindruckt, sie sieht sehr simpel aus. Was Playmobil wert ist, sieht man als Erwachsener nicht sofort. Es sind die Geschichten, die in den Köpfen der Kinder entstehen.“

Dank PLAYMOBIL entwickelte sich Brandstätters Unternehmen, das er inzwischen als Alleininhaber führte, zu Deutschlands größtem Spielwarenhersteller. Zuletzt, im Jahr 2014, betrug der weltweite Umsatz der Brandstätter Gruppe 595 Millionen Euro.

Dass er stets nach vorne blickte und nie müde wurde, neue Visionen Wirklichkeit werden zu lassen, belegt auch die Marke LECHUZA, die Brandstätter im Jahr 2000 als zweites Standbein für sein Unternehmen erfolgreich aufgebaut hat: Inzwischen entwickelt und produziert geobra Brandstätter nicht nur edle Kunststoff-Pflanzgefäße mit Erdbewässerungssystem unter diesem Namen, sondern auch hochwertige Garten-Möbel „made in Germany“.

Obwohl er als „bodenständiger Franke“, wie Brandstätter sich selbst gerne bezeichnete, standorttreu und heimatverbunden war, überwinterte er über 20 Jahre lang in seinem Haus auf Jupiter Island in Florida, um auch im Winter seiner sportlichen Leidenschaft, dem Golfspielen, nachgehen zu können. Und um seinen Managern und Mitarbeitern die Chance zu geben, frühzeitig zu lernen, wie es ist, das Unternehmen ohne seinen Kapitän zu steuern. „Wenn der Kapitän der Einzige ist, der weiß, wo der Kompass ist, und er fällt über Bord, geht das Schiff verloren. Die Zeit, in der ich nicht da bin, müssen meine Mitarbeiter selbst Entscheidungen treffen“, erklärte Brandstätter seine Strategie.

An den Ruhestand verschwendete der 81-Jährige bis zum Schluss zwar keinen Gedanken; dafür beschäftigte er sich umso mehr mit der Frage, wie es mit seinem Lebenswerk, seinem Unternehmen, und für die mehr als 4.000 Mitarbeiter weltweit nach ihm weitergehen soll:

„Ich habe meine Firma in eine Stiftung eingebracht, die mir als Eigentümerin nachfolgen wird. Mit der gemeinnützigen Stiftung fördern wir Kinder. Gleichzeitig wird das Unternehmen im Rahmen einer Unternehmensstiftung gesichert und nach meinen Vorstellungen weitergeführt.“

Mit Horst Brandstätter verliert die PLAYMOBIL-Familie nicht nur ihren Chef, Firmeninhaber und Patriarchen, sondern die Spielwarenbranche in Deutschland auch eine ihrer profiliertesten Persönlichkeiten.

Brandstätter war stets sparsam, aber keineswegs geizig, wenn es um wichtige Investitionen für seine Firma ging. Stolz setzte er im Mai 2013 den ersten Spatenstich für das neue PLAYMOBIL-Logistikzentrum in Herrieden – ein Invest von 80 Millionen Euro. Er war bis zu seinem Lebensende zielstrebig und weitblickend, scheute sich dabei aber nie, unkonventionelle Entscheidungen zu treffen.

Als fast die gesamte Branche ihre Produktion in die Billiglohnländer Asiens verlegte, setzte er auf einen arbeitsteiligen Produktionsverbund in Europa. Die größte Fertigungsstätte befindet sich im mittelfränkischen Dietenhofen, weitere Produktionsstandorte in Malta, Tschechien und Spanien. Konkurrenzfähig musste man natürlich sein, aber die Kontrolle über Qualität und Sicherheit seiner Produkte wollte Brandstätter nie aus der Hand geben.

Für Konsumenten wie Handelspartner und auch seine Mitarbeiter war er stets ein verlässlicher Fixpunkt. Einerseits ein Chef der alten Schule, andererseits aufgeschlossen und entschlossen, das Potenzial eines jeden Mitarbeiters zu fördern und zu fordern – ob alt oder jung, ob Mann oder Frau. Bis zuletzt.

Horst Brandstätter hinterlässt mit seinem Lebenswerk eine Erfolgsgeschichte, die hoffentlich andauern wird. Seine 4170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit und seine Führungsmannschaft werden sein Schiff in Form der Unternehmensstiftung in seinem Sinne weitersteuern und dafür sorgen, dass PLAYMOBIL auch weiterhin Kindern auf der ganzen Welt ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

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Horst Brandstätter

Horst Brandstätter, geboren am 27. Juni 1933, war der Alleininhaber der geobra Brandstätter Stiftung & Co. KG in Zirndorf, Hersteller des Spielzeugklassikers PLAYMOBIL. Er zählte zu den profiliertesten Persönlichkeiten der deutschen Spielwarenbranche. Der Erfolg seines über 60-jährigen Engagements als Unternehmer war vor allem seiner Fähigkeit geschuldet, zukünftige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und sein Unternehmen darauf einzustellen.

Bereits in den 1950er-Jahren sah er die Zukunft der Spielwarenfertigung nicht mehr bei Metallwaren sondern im Kunststoffbereich. Er strukturierte den gesamten Fertigungsbetrieb des Familienunternehmens entsprechend um. Anfang der 1970er-Jahre beauftragte Horst Brandstätter seinen Mustermacher Hans Beck (1929 – 2009) damit, ein völlig neues Systemspielzeug zu entwickeln: PLAYMOBIL war geboren.

Für seine außergewöhnlichen Leistungen und sein soziales Engagement wurde Brandstätter 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Seit 1997 ist er Ehrenbürger seiner Heimatstadt Zirndorf. Der Bund deutscher Unternehmensberater ernannte ihn 1999 zum „Manager des Jahres“. 2003 erhielt er den Bayerischen Verdienstorden, 2008 das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und 2013 ernannte ihn die Marktgemeinde Dietenhofen, Standort der größten PLAYMOBIL-Produktion, zum Ehrenbürger. Auch international finden seine Verdienste Anerkennung: Als ersten deutschen Spielwarenhersteller nahm ihn die nordamerikanische Toy Industry Association 2014 in ihre Hall of Fame auf.

Horst Brandstätter wäre am 27. Juni 2015 82 Jahre alt geworden.

Die geobra Brandstätter Stiftung & Co. KG mit Sitz im fränkischen Zirndorf bei Nürnberg ist der Hersteller von PLAYMOBIL und damit Deutschlands größter Spielzeugproduzent. Die 7,5 cm großen PLAYMOBIL-Figuren stehen im Zentrum dieses kreativen, vielfach ausgezeichneten Systemspielzeugs. Das fantasievolle Rollenspiel mit den historischen und modernen Themenwelten fasziniert Kinder und wird von Eltern und Pädagogen gleicher­maßen geschätzt. Seit 1974 wurden bereits 2,8 Milliarden PLAYMOBIL-Figuren gefertigt. Die über 30 Spielthemen werden in mehr als 80 Ländern weltweit vertrieben. Die Brandstätter-Gruppe mit Produktionsstätten in Deutschland, Malta, Spanien und Tschechien erreichte 2014 einen Gesamtumsatz von 595 Mio. Euro und beschäftigt weltweit mehr als 4.000 Mitarbeiter. Das innovative Unternehmen steht für Premium Spielzeugqualität „made in Europe“. Seit 2000 entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen unter dem Markennamen LECHUZA auch hochwertige Pflanzgefäße und Design-Gartenmöbel aus Kunststoff.

Juni/Juli-Ausgabe

Unsere Juni/Juli-Ausgabe ist am 27. Mai 2015 erschienen.

Die Sonderthemen dieser Ausgabe sind: Puppen und Mädchenspielzeug, Plüsch, Spiel- und Sammelfiguren sowie Karnevals- und Festartikel

Titelgeschichte: Stadlbauer: Schildkröt-Von Puppenmüttern empfohlen

 

 

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Cover der Juni-Juli Ausgabe