Wiener Spiele Akademie: Sieger des Österreichischen Spielepreises

Bereits zum 20. Mal wurde der „Österreichische Spielepreis“ durch die Wiener Spiele Akademie verliehen. Dipl. Ing. Dagmar de Cassan gab am 6. Juli das Spiel „Smart 10“ von Arno Steinwender und Christoph Reiser (Piatnik) als „Spiel der Spiele 2020“ bekannt. 

Das „Spiel der Spiele 2020“ wurde „Smart 10“ von Piatnik.

Prämiert mit dem Preis „Spiele Hit für Kinder“ wurden das Deduktions- und Sammelspiel „Banditti“ von Karin Hetling (Beleduc), das Lauf-/Würfelspiel „Da bockt der Bär“ von Treo Game Designers (Zoch Verlag) und das Sammelspiel „Grizzly“ von Anna Oppolzer und Stefan Kloß (Amigo).

Die„Spiele Hit für Familien“-Auszeichnung erhielten das Geschicklichkeitsspiel mit Magneteffekt „Bermuda Pirates“ von Jeppe Norsker (Hutter Trade), das Würfel-Rennspiel mit Sondereffek t„Krasserfall“ von Bernhard Weber (Ravensburger) und das Stadtbauspiel „Tiny Towns“von Peter McPherson (Pegasus Spiele).

Mit der Auszeichnung„Spiele Hit mit Freunden“ dürfen sich das Versteigerungsspiel „Daddy Winchester“ von Jérémy Pinget (Huch!), das Stichspiel „Die Crew“ von Thomas Sing (Kosmos) und das Party-Spiel „Truth Bombs“ von Phil Lester (HCM Kinzel) schmücken. 

Die Auszeichnung„Spiele Hit für Experten“erhielten das Stadtbauspiel „Airship City“ von Masaki Suga (Spielefaible), das Aufbauspiel „Aufbruch nach Newdale“ von Alexander Pfister (Lookout Spiele) sowie das Worker Placement-Spiel„Wasserkraft“von Simone Luciani und Tommaso Battista (Feuerland Spiele). 

In der Kategorie „Spiele Hit Karten“ dürfen sich das Kartenspiel „HiLo“ von Eilif Svensson und Knut StrØmfors (Schmidt Spiele), das Bluff-Spiel mit Karten „Spicy“ von Zoltán Györi (HeidelBÄR Games) und das Sortierspiel mit verdeckter Information „Yōkai“ von Julien Griffon (Game Factory) über eine Auszeichnung freuen.

In der Kategorie„Spiele Hit Trend“ gewannen die Family-Edition des Escape Room-Spiels „Escape Room Das Spiel Jumanji“ von Sjaak Griffioen (Noris Spiele), das Logik-Rätsel-Spiel„Invasion of the Cow Snatchers“ von Bob Hearn (Thinkfun/Ravensburger) und das Roll & Mark-Spiel „Man muss auch Gönnen können“ von Ulrich Blum und Jens Merkl (Schmidt Spiele).