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Warner Bros. verschiebt US-Kinostarts

Warner Bros. gibt die Verschiebung von folgenden US-Kinostarts bekannt:

  • „Matrix 4“, der für den 1. April 2022 eingeplant war, kommt nun am 22. Dezember 2021 in die Kinos.
  • „Batman“, von Regisseur Matt Reeves, startet in den USA nun nicht mehr am 1. Oktober 2021, sondern am 4. März 2022.
  • Andy Muschiettis „The Flash“ wird vom 3. Juni 2022 auf 4. November 2022 verschoben.
  • Die für diesen Termin vorgesehene Fortsetzung „Shazam! 2“ wird nun am 2. Juni 2023 starten.
  • Die DC-Comic-Verfilmung „Black Adam“ von Regisseur Jaume Collet-Serra wird von seinem Starttermin am 22. Dezember 2021 verschoben. Ein neuer Starttermin wird zeitnah bekannt gegeben.

Ali Baba Spieleclub verschiebt DuAli-Verleihung

Eigentlich war es schon Tradition: Freitags, während der Nürnberger Spielwarenmesse, gab der Ali Baba Spieleclub gemeinsam mit der Spiele Autoren Zunft (SAZ) und dem Deutschen Spielearchiv Nürnberg ein großes Get-together in der Brettspielbranche. In diesem Rahmen wurde dann auch der 2-Personen-Spielepreis DuAli verliehen.

„Dass das diesmal anders werden würde, war uns eigentlich schon seit ein paar Wochen klar“, erklärt Vereinspräsident Christian Wallisch. Jetzt, da die Nürnberger Spielwarenmesse auf den Sommer 2021 verschoben wurde, zieht auch der Ali Baba Spieleclub mit. „Eine Publikums-veranstaltung können wir im Januar ziemlich sicher vergessen“, sagt Wallisch. Die Vertreter der Verlage wären aufgrund der Messeverschiebung auch nicht da. Für den Ali Baba Spieleclub, der den persönlichen Kontakt beim schönen Brettspiel pflegt, ist eine Verleihung per Livestream viel zu unpersönlich und daher nur schwer vorstellbar. Deshalb wird die Verleihung jetzt auch verschoben.

Die verschobene Messe ist allerdings auch nur ein Grund. „Unser Preis lebt davon, dass unsere Vereinsmitglieder die Spiele testen. Das ist aktuell nur sehr begrenzt möglich“, erklärt Martin Brock-Konzen, Pressesprecher und 1. Vizepräsident des Ali Baba Spieleclub. Zwar finden derzeit in deutlich verkleinertem Rahmen wieder reale Treffen statt, aber im Gegensatz zu Vor-Corona-Zeiten sind deutlich weniger Spieler dabei. „Die Leute sind sehr vorsichtig und spielen lieber in ganz kleiner Runde zu Hause“, so Brock-Konzen.

In normalen Zeiten werden die DuAli-Kandidaten gerne nach Hause genommen, dort getestet und eine Woche später an die nächsten Tester weitergegeben. „Auch das ist nicht möglich, weil ausgeliehene Spiele aktuell nach der Rückgabe zur Sicherheit eine Woche nicht weitergegeben werden“, hohe Testkapazitäten sind dadurch aktuell einfach nicht möglich, wie Brock-Konzen erläutert. Da aber nicht eine Handvoll Spieler über den Preis entscheiden sollen, wird die Verleihung verschoben und damit auch der Testzeitraum verlängert.

„Es bleibt dabei, dass den DuAli 2021 ein Spiel gewinnen kann, das im Jahr 2020 auf dem deutschen Markt erschienen ist oder noch erscheint.“ Christian Wallisch betont, dass der Preis nicht ausgesetzt wird. Ob dann die Verleihung im Sommer 2021 oder später stattfinden kann, hängt auch von der Lage rund um Corona ab. „Wenn es wieder möglich ist, werden wir dafür umso ausgelassener den Sieger feiern“, Wallisch freut sich schon jetzt darauf. Zumal 2021 sowieso ein großes Feierjahr für den Ali Baba Spieleclub werden soll. Im Mai wird Deutschlands größter Spieleverein 30 Jahre alt. Bereits jetzt laufen die Planungen für die Festivitäten. Was davon dann umgesetzt werden kann, muss die Zeit zeigen.

Ali Baba Spieleclub e.V.

Oktober-Ausgabe 2020

Mit unserer Oktober-Ausgabe feiern wir unser 25-jähriges Bestehen!

Bitte klicken Sie auf das Titelbild, um die neue Ausgabe online zu lesen.

Die Oktober-Ausgabe 2020 ist am 30. September 2020 erschienen.

  • In unserer Titelgeschichte geht es um Stadlbauer/Carrera: Rennaction unter dem Weihnachtsbaum
  • Im Sonderteil RC-Spielzeuge und Modelle zeigen wir neue Produkt
  • Außerdem stellen wir viele neue Spiele und Puzzles vor
  • Auch aus den Bereichen Hobby und Kreativ und
  • Multimedia/Edutainment präsentieren viele Neuheiten

Toy Fair NY für Anfang Mai 2021 geplant


Amerikanischer Spielwarenverband will Industrie zur Spielwarenmesse NY im Mai 2021 wieder zusammenbringen

Dazu Steve Passierb, President The Toy Association: „Nennen Sie es „das Mögliche verfolgen“ oder vielleicht „optimistischen Realismus“, aber wie auch immer, der Spielwarenverband plant, die Branche wieder zusammenzubringen, sobald es sicher und möglich ist – und wir streben für den 1. bis 4. Mai 2021 im Jacob K. Javits Center in New York City an. Uns wurde in den ersten Maitagen ein Zeitfenster angeboten, und wir sind bereit und in der Lage, Ressourcen für die Messe und alle anderen Projekte bereitzustellen, die den Mitgliedern weiterhin helfen, ihr Geschäft auszubauen.

Der Schutz der Gesundheit und Sicherheit aller bleibt von höchster Bedeutung. Wir arbeiten derzeit eng mit allen Einrichtungen zusammen, die mit der Spielwarenmesse in Verbindung stehen, einschließlich Bundes-, Landes- und Stadtbeamten, Auftragnehmern und Unterstützungsteams, um eine sichere Umgebung zu gewährleisten. Die Messe wird so konzipiert sein, dass sie diese bewährten Ansätze widerspiegelt und alle vorgeschriebenen Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle einhält.

Uns ist klar, dass sich nicht jeder in einer persönlichen Umgebung wohl fühlen wird, weshalb wir unsere anderen digitalen Beteiligungsmöglichkeiten weiter ausbauen: Die Spielwarenmesse Toy Fair Everywhere, die im Laufe dieses Jahres ihre Ganzjahresversion auf den Markt bringen wird, und das bereits erwähnte private Vorschauprogramm mit wichtigen Einzelhändlern.

Was ist, wenn sich die Situation im Frühjahr 2021 nicht zu unseren Gunsten wendet? Wenn wir zu irgendeinem Zeitpunkt der Meinung sind, dass die Spielwarenmesse NY 2021 nicht auf sichere Weise abgehalten werden kann, werden wir die Messe absagen.“

IFH Köln: Corona Consumer Check: Mehr Frequenz im stationären Handel

Stationäre Geschäfte werden wieder mehr aufgesucht und die Lust am Shoppen und Stöbern nimmt zu. Ein Grund: Der Mund-Nasen-Schutz wird von immer mehr Konsumenten akzeptiert.

Der stationäre Handel stand in den vergangenen Monaten der Coronakrise vor großen Herausforderungen. Während viele Geschäfte mit massiven Umsatzeinbrüchen konfrontiert waren, lockert sich bei den Konsumenten aktuell wieder die Stimmung: Stationäre Geschäfte werden wieder vermehrt aufgesucht und die Akzeptanz in Bezug auf das oftmals noch als störend empfundene Maskentragen nimmt zu – so die Daten des aktuellen Corona Consumer Check von IFH KÖLN in Zusammenarbeit mit Sitecore und Ecx.io, Teil der Agenturfamilie IBM iX, der am 29. September 2020 veröffentlicht wurde.

Fashionbranche am meisten stationär frequentiert

Der Blick auf die einzelnen Branchen der Geschäfte, die im Frühjahr geschlossen waren, zeigt: Konsumentinnen und Konsumenten besuchen am meisten wieder den stationären Handel für Fashion und Accessoires (55 %), gefolgt von Geschäften rund um Heimwerken und Garten. Branchenübergreifend fällt auf: Im Vergleich zu den erhobenen Daten von Juni und Mitte August ist aktuell eine höhere Bereitschaft Geschäfte zu besuchen, zu beobachten

Lust auf Shoppen und Stöbern nimmt wieder zu

Die Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten (70 %) sucht stationäre Geschäfte im Rahmen der konkreten Suche nach einem Produkt auf. Gleichzeitig nimmt die Lust am ziellosen Bummeln wieder zu: Während Anfang Mai nur 21 Prozent Lust auf Shoppen und Stöbern hatten, bejahen aktuell bereits 29 Prozent diese Frage. Die Mehrwertsteuersenkung hat dagegen nur bei 11 Prozent der Konsumenten dazu geführt, Geschäfte zu besuchen. Und: 87 Prozent der Befragten haben in dem besuchten Geschäft auch etwas gekauft.

Akzeptanz von Mund-Nasen-Schutz steigt

Das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes im stationären Einzelhandel wird zwar von vielen Konsumenten als störend aufgefasst, jedoch scheinen sich immer mehr an die Maskenpflicht zu gewöhnen, wie der Vergleich der Befragung im Juni und der aktuellen Daten zeigt. Gab vor drei Monaten noch knapp die Hälfte der Befragten an, ohne Maske öfter Geschäfte besuchen zu würden, sind es aktuell nur noch 34 Prozent. Eine verminderte Kauflust oder Lust am Stöbern bringen allerdings immer noch 40 Prozent der Befragten mit der Maskenpflicht in Verbindung – wenn auch hier Zustimmungsdaten klar abfallend sind.

TIE: Play for Change Awards 2020 winners

Toy industries of Europe, the voice of the reputable toy manufacturers in Europe, (TIE) today announced the winners of the 2020 Play For Change Awards (#playforchangeawards). The Awards focused on toys and practices that help kids confidently navigate the world around them in ways that show respect for themselves, for others and for our planet.

Awards were given for innovation in three categories: empowerment; environmental sustainability; and future skills. Announced today in a video released by TIE, the winners are:

  1. Empowerment category – recognising activities and toys that break boundaries based on outdated ‘norms’ of social status, ability, sex, race or religion:
  1. Gold Award winner: Mattel for The Empowerment Project
  2. Silver Award winner: Twin Science and Robotics for the Twin Science Kit for the Visually Impaired
  3. Bronze Award winner: Mattel for Creatable World
  1. Environmental Sustainability category  – for initiatives and/or toys that educate about sustainability or deploy environmentally sustainable practices.

1.      Gold Award winner: Hasbro for the Hasbro Recycling Project

2.      Silver Award winner: Dantoy for BIO toys

3.      Joint Bronze Award winners: Clementoni for the Sequence Puzzle and Allingham Games with The Good Life

  1. Future Skills category – recognising an initiative or product that prepares children for tomorrow’s world.

1.      Gold Award winner: Learning Resources for Artie 3000TM

2.      Silver Award winner: Chicco Artsana for Adventure Airlines

3.      Bronze Award winner: Geomag for Skyline New York

Despite the difficult pandemic circumstances, a substantial number of entries were submitted for the awards. Entries came from a wide range of companies – small to large – and they approached the three categories of empowerment, environmental sustainability and future skills from many different angles. Each award category had a dedicated, independent jury that represented a broad spectrum – disability rights, sustainability, education and play specialists, toy industry experts and more.

Chair of the Jury, John Baulch, publisher of Toy World magazine said: “The high quality of entries meant that the choice of winners was not always easy, but we are really happy with the innovation, impact and playfulness of the winning toys. An award like Play for Change that celebrates toymakers innovating for good will drive further positive change in our industry.”

This was the inaugural year of the Play For Change Awards. Catherine Van Reeth, Director General of TIE, said: “We want the Play For Change Awards to become an annual celebration, driving further innovation and change within our industry. As the initiative gets better known and more established, our aim is that a Play for Change award becomes something to aspire to: a recognizable sign of achievement in creating toys for a better world.”

More information about the Play For Change Awards including photos and a description of each winning entry is here.