Monatliche Archive: Oktober 2010

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Mit idee+spiel in die Weihnachts-Zauberwelt

Endlich, der idee+spiel-Ratgeber „Weihnachts-Zauberwelt“ ist fertig. Mit seinen Artikelangeboten auf über 100 Seiten, lässt er keine Wünsche offen. Es werden mehr als 600 aktuelle Spiel- und Geschenkideen vorgestellt, darunter spannenstarke Exklusivartikel, durch die sich die idee+spiel-Fachhändler konkurrenzlos profilieren können.

Um den unterschiedlichen Sortimenten der Mitglieder gerecht zu werden, gibt es den idee+spiel-Weihnachtsratgeber und -Katalog wahlweise mit einem Modellbahn- und/oder Videogames-Modul. Zum 33-jährigen Jubiläum konzipierte idee+spiel für die Mitgliedsgeschäfte ein gigantisches Weihnachts-Marketingkonzept. Im Mittelpunkt stehen dabei 66 exklusive Jubelangebote, die den Kunden Preisvorteile von mindestens 33 Prozent bieten, und dieses 66 Tage lang.

Alle Jubel-Artikel werden im großen idee+spiel-Jubiläums-Ratgeber beworben. Der Aufbau dieses Kataloges basiert auf dem idee+spiel-Generationen-Marketing-Konzept. Die Angebote sind nach drei Zielgruppen gegliedert: Kinder, Familie und Generationen (= erfahrene Erwachsene). Die Interessenten finden in den Katalogbereichen die für sie ausgewählten Neuheiten und Klassiker. Die idee+spiel-Fachhändler erreichen so das gesamte Spektrum der Spielwaren-Kunden mit nur einem Werbemittel.Marketingfeuerwerk der Superlative: unübersehbar und millionenstark!

PRINT

Im November startet idee+spiel ein gigantisches Marketingfeuerwerk. Einen Schwerpunkt bilden dabei große Anzeigenstrecken in zwölf auflagenstarken Programmzeitschriften wie HÖRZU, FunkUhr, TV Digital, BILDwoche, TV 14 und TV Movie – um nur einige zu nennen. Dazu kommt eine 7-seitige Anzeige in der DB-Zeitschrift “mobil“, die von Millionen Bahnreisenden gelesen wird.

Beworben werden vor allem die konkurrenzlos günstigen idee+spiel-Jubiläumsartikel sowie spannenstarke Gemeinschaftsimport- und Exklusivartikel. Die Anzeigenstrecken starten ausnahmslos ganz vorne –auf Seite 2! Sie werden zudem von einer 16-seitigen idee+spiel-Aktions-Beilage in der Gesamtauflage von Bild am Sonntag flankiert. Alle zentralen idee+spiel-Printwerbungen enthalten auch die Adressangaben der teilnehmenden Fachgeschäfte.

smARToys = smartes Spielzeug für smarte Kids! Den neuen smARToys-Ratgeber, der ein hochklassiges Sortiment für Anspruchsvolle präsentiert, gibt es in den smARToys-Fachgeschäften. Um noch mehr potenzielle Kunden zu erreichen, wirbt smARToys für die Mitglieder mit Anzeigen und 16-seitigen Beiklebern u. a. in Familie&Co, spielen und lernen sowie Baby&Co.

TV

Als Höhepunkt der vielfältigen zentralen Weihnachtsmarketing-Aktivitäten schaltet idee+spiel ab 11.11.2010 insgesamt über 600 30 Sekunden-Fernsehspots auf SuperRTL, RTL2, Nickelodeon und in der ARD. Damit auch die stark wachsende Zahl der österreichischen Mitglieder unmittelbar profitiert, wird eine Vielzahl von idee+spiel-Spots auch auf den jeweiligen Österreich-spezifischen Kanälen ausgestrahlt. idee+spiel schafft dadurch millionenfache Werbekontakte, an deren Kosten sich die Mitglieder nicht mit eigenen Beiträgen beteiligen müssen.

ONLINE

Auch in der Online-Werbung gibt idee+spiel Vollgas. Im eigenen neuen Internet-Auftritt finden die Besucher neben allen Artikeln ein interessantes Wunschausschreiben und einen pfiffigen Weihnachtskalender, bei dem es natürlich jeden Tag etwas zu gewinnen gibt. Sogar Wunschzettel und Grußkarten lassen sich online ausfüllen und direkt versenden. Verstärkt wird die idee+spiel-Online-Offensive durch Verbands-Banner-Werbungen auf Internetportalen wie toggo.de, hoerzu.de, tvmovie.de und familie.de, die schon aufgrund ihrer Gestaltung viel Aufmerksamkeit bei den Konsumenten erregen. Diese gelangen dabei fast immer – mit nur einem Mausklick – direkt zu den aktuellsten Verbands-Angeboten und den idee+spiel-Fachhändlern.

Stellungnahme zum Testbericht Stiftung Warentest im Heft test 11/2010 Erscheinungsdatum 22. Oktober 2010

Prinzipiell begrüßt der DVSI jeden Diskussionsbeitrag, der der Spielzeugsicherheit dient. Er fühlt sich damit in seinem jahrelangen großen Engagement im Dienste der Spielzeugsicherheit bestätigt.

Der Test von Stiftung Warentest belegt, dass Spielzeuge nicht mit Schadstoffen belastet sind, die auch nur im Entferntesten die Gesundheit der Kinder gefährden könnten.

Bei allen gestesteten Spielzeugen bestätigt Stiftung Warentest, dass die angemerkte Belastung die Verkehrsfähigkeit des Produktes nicht einschränkt.

Aus Gesichtspunkten des vorbeugenden Gesundheitsschutzes hat die Europäische Union, beraten von führenden Toxikologen, chemische Grenzwerte festgelegt – mit einem Sicherheitsfaktor von 1000.

Ein Vergleich dazu: Brücken haben gewöhnlich einen Sicherheitsfaktor von 12.

Der hohe Sicherheitsfaktor resultiert aus der Systematik des TDI-Wertes (Tolerable Daily Intake).

Er wird so festgelegt, dass bei hundertfacher Überschreitung eine erste Wirkung (auch wenn nicht nachteilig) festgestellt werden kann.

Für Spielwaren ist dieser Wert nochmals um den Faktor 10 herabgesetzt. Das ergibt den Sicherheitsfaktor von 1000.

Wer Belastungen unterhalb dieser Grenzwerte beanstandet, kann dafür kein Sachargument vortragen.

Deswegen ist die Aussage von Stiftung Warentest „Grenzwerte sind meist viel zu hoch“, schlichtweg falsch.

Die Beurteilung „kein Holzspielzeug ist schadstofffrei“ übersieht, dass Holz ein Naturprodukt ist. Unbehandeltes Holz enthält ca. 4-6 mg Formaldehyd je Kilogramm Holz.

Eine Sonderproblematik stellen PAKs dar. Hier sind der Europäische Verband TIE (Toy Industries of Europe) und der Deutsche Verband der Spielwaren-Industrie e.V. in eine europäische Diskussion eingeschaltet mit dem Ziel, aus toxikologischer Perspektive akzeptable Grenzwerte festzulegen.

Stiftung Warentest prangert dabei eine PAK-Belastung an, sobald der von ihr herangezogene Grenzwert von 0,2 mg/kg überschritten wird.

Allem Anschein nach wird dabei übersehen, dass das Heft „test“ von Stiftung Warentest eine ca. 10-fach höhere PAK-Belastung aufweist. Diese ist aus dem Papier leicht heraus lösbar.

Würde Stiftung Warentest ihre PAK-Forderung ernst nehmen, müsste sie auf die Druckausgabe verzichten.

Stuttgart, 21. Oktober 2010

Dr. Volker Schmid

– Geschäftsführer –

Deutscher Verband

der Spielwaren-Industrie e.V.

idee+spiel interaktiv auf kaufDa & Co.

Die neuen idee+spiel-Ratgeber und -Prospekte finden die Konsumenten nun auch auf den Internetportalen von kaufDa, t-online.de und Meinestadt.de. Damit erreichen die idee+spiel-Fachhändler die Verbraucher aus ihrer Region auch online, egal ob in ländlichen Gegenden, Mittelzentren oder großen Ballungsräumen. Neben den aktuellen Angeboten erscheinen auch Anschrift, Telefonnummer sowie Öffnungszeiten der idee+spiel-Fachhändler, zu denen sie direkt navigiert werden.

Die idee+spiel-Zentrale unterstützt die Mitglieder damit nicht nur mit bundesweiter Print- und TV-Werbung, sondern auch durch diese neue regionale Online-Präsenz. Auch für diesen Werbeservice entstehen den idee+spiel-Einzelhändlern keine Kosten, denn diese trägt der Verband.

Spiele-Klassiker in XXL

Groß – größer – XXL! Nun sind bekannte Spieleklassiker wie Ludo, Mikado, Domino, Vier in einer Reihe, Halma oder Mühle/Dame auch im XXL-Format erhältlich.

Die extragroßen FUNTOYS-Spiele werden vollständig aus Holz produziert, und dabei stets dekorativ gestaltet. Sie sind für ältere Menschen mit reduzierter Feinmotorik ebenso geeignet wie für kleine Kinder, deren Fähigkeiten sich erst noch entwickeln müssen. Durch überdimensionale Spielsteine und Vertiefungen verrutschen die Spielfiguren nicht, wenn man mal aus Versehen dagegenstößt. Alle Elemente sind besonders stabil und haben eine perfekte Größe, durch die auch der Einsatz im Freien problemlos wird.

Die von idee+spiel selbst entwickelten FUNTOYS XXL-Spiele wurden mehrfach in Kindergärten und in Senioreneinrichtungen getestet. Die Kommentare waren

eindeutig: „Endlich mal richtig solide Spiele, die allen lange Freude machen!“

33 Jahre Erfolg im Spiel!

Aus 33 zukunftsorientierten Spielwaren-Fachhändlern, die 1977 die Fördergemeinschaft Spielwaren gründeten, wuchs die größte und umsatzstärkste Verbundgruppe der Branche in Europa mit über 1.000 Spielwaren-, Modellhobby- und Games-Fachgeschäften in fünf Ländern.

Die idee+spiel Fachhandelskooperation kann nicht nur auf eine überaus erfolgreiche eigene Geschichte zurückblicken, sie hat – z.B. durch die Schaffung von sechs spezialisierten Marketinglinien, Eigenmarken und innovativen Gemeinschaftseinkaufssystemen – die Entwicklungen des mittelständischen Spielwaren-Fachhandels auch sichtbar mit geprägt.

Mit viel Enthusiasmus und innovativen Konzepten wurden immer wieder neue Maßstäbe gesetzt. Die idee+spiel-Verbandsbilanz zeigt dabei eine einzigartige Kontinuität: In allen relevanten Geschäftsbereichen wurden nahezu in jedem Jahr Zuwächse erzielt, die weit über den Entwicklungen des Marktes lagen.

Der Verkaufsumsatz der idee+spiel-Mitgliedsgeschäfte stieg von (umgerechnet) 50 Millionen Euro (1978) auf 485 Millionen Euro (2009). Damit erreicht die idee+spiel-Gruppe heute einen Anteil von 19 Prozent am Spielwaren-Gesamtmarkt und rund 38 Prozent am Spielwaren-Fachhandel. Auch bei den Bonuserträgen wuchs idee+spiel fast permanent! Der für die Mitglieder erarbeitete Bonus steigerte sich von 0,6 Millionen Euro in 1978 auf über 7,2 Millionen Euro in 2009. idee+spiel schüttet seit Jahren prozentual und effektiv deutlich mehr aus als jede andere Kooperation der Branche.

Die Entwicklung der Mitgliederzahl spricht ebenfalls für sich: Mit 826 Gesellschaftern und über 1.000 Fachgeschäften ist idee+spiel der mit klarem Abstand größte Verband der Spielwarenbranche in Europa.

Vom 33jährigen Jubiläum sollen vor allem die idee+spiel-Fachhändler und die großen und kleinen Spielzeugfreunde profitieren. Deshalb gibt es in der gesamten Weihnachtssaison 66 exklusive idee+spiel-Jubel-Angebote, die mindestens 33 Prozent günstiger sind als der Normalpreis. Und damit davon auch alle erfahren, investiert idee+spiel in eine unübersehbare Weihnachts-Marketingkampagne mit speziellen Jubel-Katalogen, Prospekten, Dekos, Zeitschriften-Anzeigen und massiver TV-Werbung.

Otto E. Umbach: „In der Gründungsversammlung  am 9. Oktober 1977 in Frankfurt haben Hermann Stang, Erich Schimmer und ich den 33 Gründern die Vision verkündet, dass wir die beste Kooperation für Spielwaren-Fachhändler schaffen wollen. Dass daraus auch der mitglieder- und umsatzstärkste Verband der Branche in Europa – möglicherweise sogar weltweit – entstehen würde, war damals noch nicht denkbar. Ich bin überzeugt: Größe ist auch in der Zukunft sehr wichtig, aber nicht alles. Entscheidend ist unser klar auf die langfristigen Händlervorteile fokusierter Unternehmensgeist. idee+spiel ist heute gottseidank finanziell und organisatorisch völlig unabhängig und nur den eigenen Mitgliedern verpflichtet – 1977 war das (m)ein Traum! Ich bin stolz darauf, dass ich gemeinsam mit meinem Geschäftsführer-Kollegen Jochen Martens – der bereits seit 18 Jahren die Verantwortung mit mir teilt – ein so erfolgreiches Unternehmen entwickeln kann, das unverändert von Pioniergeist beflügelt wird. Ich bin stolz, dass wir ein so hervorragendes Mitarbeiterteam haben, das diese Erfolge täglich mit erarbeitet. Ich bin stolz, dass eine Reihe unserer Gründerfirmen bis heute bei idee+spiel als Mitglied an Bord sind – teilweise bereits in zweiter Generation. Und ich bin stolz und dankbar, dass uns in den letzten 33 Jahren hunderte weitere Fachhändler – ebenso wie Lieferantenpartner – ihr Vertrauen geschenkt haben. Dieses breite Vertrauen ist die Basis für die idee+spiel-Zukunft!“