Unsere messetrends Nr.1 vom 29. Januar 2020
Hier können Sie unsere messetrends Nr. 1 / 2020 online lesen: (zum Start bitte auf das Cover klicken)
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Einzigartige Auswahl an Produktideen und Trends – Umfangreiche Serviceangebote für Aussteller und Fachbesucher
Mit der Spielwarenmesse steht Händlern und Fachbesuchern aus aller Welt das Top-Event der Branche bevor. Vom 29. Januar bis zum 2. Februar erhalten sie auf dem Nürnberger Messegelände trendige Produktinnovationen, kreative Geschäftsideen und wertvolle Expertentipps an einem Ort. Der Veranstalter, die Spielwarenmesse eG, bespielt erneut die komplette Fläche von 170.000 m². Eine umfangreiche Marktübersicht bieten 2.843 führende Key-Player und erfolgversprechende Startups aus 70 Ländern – der internationale Anteil an Ausstellern liegt bei 78 Prozent. Um den wachsenden Anforderungen im Handel Rechnung zu tragen, erwartet die Fachbesuchern darüber hinaus ein umfangreiches Angebot an Lizenzthemen und Vorträgen sowie die Präsentation der Trends „Toys for Future“, „Digital goes Physical“ und „Be You!“.
Einzigartige Produktvielfalt Die Weltleitmesse trägt dem rasanten Wandel in der Branche Rechnung. Händler und Einkäufer schöpfen aus einer Fülle an Möglichkeiten, um diese gezielt für ihren Geschäftserfolg zu nutzen und sich vom Wettbewerb abzuheben. „Bei uns sind alle wichtigen Aussteller und Brands mit ihrer ganzen Power vertreten, wobei Qualität und Service stimmen. Dadurch lässt sich der Messebesuch besonders effizient gestalten“, betont Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG. Zwölf Produktgruppen in 18 Hallen sorgen für eine einzigartige Auswahl an Trends und Neuheiten. Als Spiegelbild der Branche bildet die Spielwarenmesse mit einer Million Produkten den kompletten Markt ab – und das an einem Ort.
Neue Aussteller-Services Frischen Wind in die Sortimentsgestaltung bringen die Startups des Gemeinschaftsstands „Junge Innovative Unternehmen“ sowie die Erstaussteller, die im New Exhibitor Center und auf dem Messegelände ihre Innovationen präsentieren. Damit die Produkte „verkehrsfähig“ sind, bietet der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) in Kooperation mit der Spielwarenmesse den Ausstellern der beiden Flächen einen kostenlosen Zusatzservice an: Mit dem Toy Safety Check begutachtet er Produkte vor dem Messeauftritt und gibt Hinweise zur Spielzeugsicherheit. Allen Ausstellern steht zudem ein weiteres neues Angebot zur Verfügung: Dank Leadtracking und der passenden App lassen sich effizient Kundenkontakte erfassen. „Die Handhabung per Smartphone ist einfach und ermöglicht somit das Sammeln von Kundeninformationen auf digitale Weise“, erklärt Florian Hess, Director Fair Management, das System.
Actionreiche Sonderflächen Besuchermagnete bilden die Aktions- und Sonderflächen auf der Spielwarenmesse. Sie geben Händlern und Einkäufern die Gelegenheit, tiefer in verschiedene Themenwelten einzutauchen, um auf individuelle Weise profitable Zusatzumsätze zu erschließen. Auf dem jüngsten Areal Showtime in Halle 8 präsentieren Aussteller aus dem Festartikel- und Karnevalsbereich anhand von Produktdemos und Modenschauen auf der Showbühne wirkungsvoll ihre Highlights. Optimiert wurde die beliebte Aktionsfläche Tech2Play, die sich in Halle 4A samt Flight Cage und Robot Run in neuer Optik zeigt. Fortsetzungen finden außerdem die etablierten Sonderflächen Baby- und Kleinkindartikel zwischen den Hallen 2 und 3 sowie Toys meet Books. Bei dem Angebot für Buchhändler werden am bewährten Standort, an hochfrequentierter Position zum Eingang Mitte, ansprechende Themenwelten inszeniert und die praxisbezogenen Vorträge ab Mittwoch auf vier Tage ausgeweitet.
Neue Trends in der „Gallery“ Für Orientierung unter den 120.000 Neuheiten auf der Spielwarenmesse sorgt die TrendGallery. In Halle 3A werden die drei Trends, die das internationale TrendCommittee jährlich ermittelt, mit den passenden Produkten dargestellt: Produkte der Strömung „Toys for Future“ fördern das Umweltbewusstsein oder sind aus ökologischen Materialien nachhaltig gefertigt. Bei „Digital goes
Physical“ treffen Kinder auf Stars und Inhalte, die sie aus der digitalen Welt kennen. Spielwaren des Trends „Be You!“ fördern die individuellen Fähigkeiten von Menschen mit Erkrankungen und sensibilisieren gleichzeitig für einen toleranten Umgang miteinander. Des Weiteren sind in die TrendGallery alle Nominierten und Sieger des ToyAwards integriert. Der begehrte Branchenpreis wird in den Kategorien Baby & Infant (0-3 Jahre), PreSchool (3-6 Jahre), SchoolKids (6-10 Jahre), Teenager & Adults (ab 10 Jahren) sowie Startup(Produkte von jungen Unternehmen unter 5 Jahren) im feierlichen Rahmen der Eröffnungsshow verliehen. 422 Unternehmen haben 772 Produkte eingereicht.
Branchen- und Lizenzwissen Ihr Know-how für den Geschäftsalltag vertiefen Fachbesucher im Toy Business Forum. In dem Vortragsareal in Halle 3A berichten hochkarätige Referenten aus dem In- und Ausland über aktuelle Marktentwicklungen und Trends. Die Tagesthemen lauten #trend (Mittwoch, 29.1.2020), #change (Donnerstag, 30.1.2020), #digital (Freitag, 31.1.2020), #retail (Samstag, 1.2.2020) und #marketing (Sonntag, 2.2.2020). Vormittags vermitteln hier die LicenseTalks informative Wissensimpulse speziell aus dem Lizenzbereich. Die Expertenreihe zu wechselnden Themen wie „Nachhaltigkeit und Lizenzen“ oder „Fortsetzungen & Co.“ wurde in diesem Jahr von Mittwoch auf Samstag um einen Tag erweitert. Welchen Stellenwert Lizenzen auf der Spielwarenmesse einnehmen, unterstreicht die Verlängerung der Zusammenarbeit mit dem Weltverband Licensing International und dessen Stand im Foyer Halle 12.0.
Neue Besucher-Services Zu einem gelungenen Messererlebnis tragen die zahlreichen Angebote der Spielwarenmesse bei. Dazu Christian Ulrich, Director Marketing: „Wir als Veranstalter möchten den Fachbesuchern ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten, weshalb wir unsere Serviceleistungen immer weiter ausbauen.“ Dazu gehört der neue Erlebnisbereich im Übergang Halle 3A/4A mit interaktiver Social Media Station, kurzweiligen Spielen und einem kulinarischen Bereich samt Sitzgelegenheiten. Außerdem gibt es auf dem Messegelände fünf weitere Besucher Lounges mit kostenfreien Wasserspendern und Handy-Ladestationen. Bei der Tagesplanung unterstützen der Online-Katalog, die interaktiven Hallenpläne oder die Spielwarenmesse App. Die Eintrittskarte ist während der gesamten Laufzeit auch als Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr gültig. So lassen sich die Fachgespräche nach Messeschluss in entspannter Atmosphäre in der ToyCity Nürnberg fortsetzen. „Die Spielwarenmesse bietet allen Branchenteilnehmern ein einzigartiges Umfeld, um Trends zu entdecken, innovative Sortimente kennenzulernen, Wissen zu vertiefen und den kommunikativen Austausch zu fördern. Kurzum: Auf der Weltleitmesse erhalten sie die passenden Instrumente, die fit für die Zukunft machen“, resümiert Ernst Kick.
Die EK/servicegroup startet mit einem Paukenschlag in die neue Dekade: Der europaweit tätige Mehrbranchenverbund beabsichtigt, seine Handelsaktivitäten im Sportbereich mit der Intersport-Lizenz für Großbritannien und Irland auszuweiten. Die Vergabe der Lizenz erfolgt durch die Intersport International Corporation (IIC) in Bern.
Das gab der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink im Rahmen eines Pressegesprächs auf der Frühjahrsmesse EK Live (15. bis 17. Januar 2020) bekannt. „Dieser Schritt über den Ärmelkanal ist eine weitere, wichtige Etappe auf unserem Weg zur europäischen Mittelstandsplattform. Wir freuen uns, dass uns die IIC mit diesem Angebot ihr Vertrauen geschenkt hat“, so Hasebrink. Ein wesentlicher Grund dafür dürften die erfolgreichen Intersport-Aktivitäten in den Niederlanden sein: Hier betreut die EK bereits sehr erfolgreich die Intersport-Händler über ihre Tochtergesellschaft mit Sitz in Hoevelaken (NL).
Rückblick auf 2019
Auf der EK Live präsentiert der Vorstand auch die ersten, vorläufigen Geschäftszahlen für 2019. Während sich die Mitgliederzahl nur leicht auf 2.005 verringert hat (2018: 2.061), verzeichnete die Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von etwa 5,5 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro. Maßgeblicher Grund des Umsatzrückgangs ist die Beendigung der Kooperation mit einer niederländischen Möbelverbundgruppe, die in der Vergangenheit einen dreistelligen Millionenbetrag über die EK abgerechnet hatte. Bereinigt um diesen Sondereffekt liegt der Umsatz der Gruppe mit einem Plus von 2,1 % leicht über dem Niveau des Vorjahres. „EK ist auch im 95. Jahr ein Unternehmen in ständiger Entwicklung. Mit Fokus auf die Bedürfnisse von Endverbrauchern und Handelspartnern entwickeln wir unsere digitalen Leistungen und unsere Shopkonzepte konsequent weiter. Die positive Entwicklung vieler unserer Mitglieder zeigt uns, dass wir mit dieser Strategie richtig liegen“, beurteilt Hasebrink die Unternehmensentwicklung der EK vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Handel zu Lasten des stationären Fachhandels als zufriedenstellend.
EK LIVE: Ordern. Feiern. Profitieren
Auf der EK LIVE zeigen die Bielefelder den erwarteten 3.000 Besuchern, mit welchen Sortimenten, Konzepten und digitalen Serviceleistungen der Fachhandel auch in Zukunft seine Wettbewerbsposition im Umfeld des strukturellen Wandels stärken kann. Kompetente Unterstützung leisten gut 250 namhafte Industriepartner.
Neben den neusten Trendprodukten aus den EK Geschäftsbereichen EK Home und EK Fashion macht die Messe einmal mehr anschaulich, welche Themen die Endverbraucher bewegen. So lenkt der demografische Wandel einen Schwerpunkt direkt auf das „Leben im Alter“. Wie machen wir uns unser Alltagsleben im Alter sicherer, einfacher und gleichzeitig schöner? Eine Auswahl der entsprechenden Living-Artikel wird auf einer Sonderfläche der 30.000 qm großen Ausstellungsfläche der unternehmenseigenen Messehallen vorgestellt.
Ein Mega-Thema 2020 heißt „Nachhaltigkeit“. Auf drei Präsentationsflächen und an den Messeständen der Industrie stellen die Branchenakteure unter Beweis, dass attraktive Sortimente nicht auf Kosten von Mensch und Umwelt produziert werden müssen. Das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für ökonomische, ökologische und soziale Folgen des eigenen Handelns greifen die Bielefelder zusätzlich mit einer Nachhaltigkeitsauszeichnung und einer Broschüre mit entsprechenden, praxisnahen Tipps für den Einzelhandel auf.
Integrierte Fashion-Ordertage
Für Unternehmer mit Modesortimenten lohnte sich eine Reise nach Bielefeld diesmal ganz besonders: Erstmals eröffnet die EK ihre Fashion-Ordertage im Rahmen der EK LIVE. Hier wartet neben den aktuellen Kollektionen der Erfolgsmarken St. Barth und Marco Manzini für Herbst/Winter 2020 mit der neuen Eigenmarke „No One Else“ ein neues, margenstarkes Profilierungssortiment.
Highlight für Elektro-Profis
Auch die Elektro-Händler der EK konnten sich auf ein besonderes Ereignis freuen: Über die gerade geschlossene Kooperation mit der Brömmelhaupt-Gruppe bietet EK den Händlern jetzt auch modernste Consumer Electronics an. Brömmelhaupt zählt zu den führenden Fachgroßhandlungen für Unterhaltungselektronik, Satellitentechnik und Elektro-Hausgeräte in Deutschland.
Großes Portfolio digitaler Leistungen
Mit myWeb, die eigene Händler-Homepage für die digitale Sichtbarkeit, dem Kiosk-System, das die Ladentheke virtuell verlängert, der EK App, die den Bestellvorgang denkbar einfach macht und den Online-Marketing-Paketen für eine punktgenaue Kundenansprache bietet die Bielefelder Verbundgruppe bereits ein großen Portfolio an digitalen Leistungen. Ein weiterer wichtiger Baustein waren die auf der Messe im Live-Betrieb präsentierten Online-Marktplätze wie www.electroplus-shop.de oder www.compravo.de unter dem auch der Bereich Spielwaren zu finden ist. Sie verbinden die Stärken des stationären Handels wie Service, Beratung und direkte Verfügbarkeit der Artikel mit den Chancen der digitalen Welt und sorgen für mehr Frequenz im Geschäft sowie zusätzlichen Online-Umsatz.
Der DVSI leitete Informationen weiter, die er vom Dachverband Toy Industries of Europe (TIE) aus Brüssel erhalten hatte:
Neuem EU-Umweltkommissar schwebt Verbot von Plastikverpackungen vor
EU-Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei Virginijus Sinkevicius, der mit 29 Jahren Jüngste im Kommissarskollegium von Ursula von der Leyen, hat in einem Interview gesagt, dass die Europäische Kommission die Regeln für Einwegkunststoffe definitiv ausweiten wolle und man derzeit untersuche, wie das möglich wäre. „Ein wichtiger Schritt wäre beispielsweise, Verpackungen aus Plastik zu verbieten oder die Verwendung von Recycling-Plastik vorzuschreiben“. Eine Richtlinie für Mikroplastik ist auch im Bereich des Möglichen. Das komplette Interview mit der Tageszeitung Die Welt finden Sie hier.
Indien: Erhöhung der Einfuhrzölle u.a. auf Spielwaren erwartet
Indien will die Einfuhrzölle auf Produkte wie Schuhe, Textilien, Elektronik und Spielwaren um bis zu 60% erhöhen. Grund: Förderung der inländischen Produktion. Die neuen Tarife könnten schon Ende Februar angekündigt werden, anlässlich der Präsentation des Haushaltes. Die Europäische Kommission hat die Angelegenheit auf dem Plan. Der europäischer Dachverband Toy Industries of Europe (TIE) ist involviert.
Vedes-Vorstand Achim Weniger inkognito in Spielzeuggeschäften, im Großhandelslager und in der Spielwarenproduktion.
Getarnt als Kandidat einer fiktiven TV-Show namens „Zwei Beginner – ein Gewinner“ Deutschlands erster [J]O[b]lympiade lernte Vedes-Vorstand Achim Weniger (55) „seine“ Spielwarenbranche von einer anderen Seite kennen. Am Montag, den 3. Februar 2020, können Kunden, Handels-, Industrie- und Geschäftspartner sowie Freunde und Wegbegleiter seine Erfahrungen als TV-Show-Kandidat Siggi Höcht in der Real Life Doku „Undercover Boss“ um 20.15 Uhr auf RTL miterleben.
Vedes wurde 1904 als klassische Einkaufsgenossenschaft von 14 Spielwarenfachhändlern in Leipzig gegründet. Heute erzielt das Handelsunternehmen in den rund 900 angeschlossenen Fachgeschäften mit ca. 12.000 Mitarbeitern einen Thekenumsatz von 635 Millionen Euro pro Jahr. Über den Großhandel werden zusätzlich rund 7.000 Geschäfte in ganz Europa beliefert.
Achim Weniger kann bei der Vedes auf eine Bilderbuchkarriere zurückblicken, denn der ehrgeizige Franke hat sich innerhalb von 37 Jahren vom Auszubildenden bis in die Führungsetage hochgearbeitet. Seit 2004 verantwortet er als Vorstandsmitglied die Bereiche Einkauf, Marketing, Vertrieb, IT und Logistik.
Für seinen Einsatz als Undercover Boss trennte sich der attraktive Manager von seinen Haaren, ließ sich einen Bart wachsen und bekam durch einen gepolsterten Anzug – einen sogenannten Fatsuit – einige Extrakilos auf die Rippen. So verwandelte sich der 55-Jährige in den TV-Show-Kandidaten Siggi. Während seines Undercover-Einsatzes arbeitete er in unterschiedlichen Spielzeuggeschäften als Verkäufer, Dekorateur, Maskottchen und Berater für Babyartikel, half als Lagerarbeiter in der konzerneigenen Logistik und unterstützte bei der Holzspielzeugproduktion im Bayerischen Wald.
Wenigers Resumée: „Undercover Boss war für mich eine einzigartige und wertvolle Erfahrung, die mir unglaublich viel gebracht hat. Ich habe nicht nur unsere Branche von einer neuen Seite kennengelernt, sondern auch viele wunderbare und engagierte Men-schen getroffen, deren Herz für die Spielware schlägt.“
Hello Kitty feiert ihren 45. Geburtstag und der japanische Mutterkonzern Sanrio schenkt ihr dazu eine Kitty-Crossover-Figur mit den „Müllerchen“-Räuchermännern aus dem Erzgebirge! „Bereits vor zwei Jahren kam Sanrio auf uns zu, um mit uns gemeinsam dieses besondere Geburtstagsgeschenk für Hello Kitty zu entwickeln“, so Ringo Müller, Geschäftsführer der Kleinkunst aus dem Erzgebirge Müller GmbH aus Seiffen. „Nun präsentieren wir die Bratapfelduft räuchernde Kitty als einmalige und weltweit limitierte Auflage im erzgebirgisch-asiatischen Crossover-Design vor einem begeisterten Hongkonger Publikum.“
„Die erzgebirgischen „Müllerchen“ stehen bei den Asiaten hoch im Kurs“, sagt Müller. Bereits seit sieben Jahren gestaltet die Firma Müller aus Seiffen in wechselnden Shopping-Malls in Hongkong Weihnachtsausstellungen mit überlebensgroßen Figuren – „für den dynamischen asiatischen Markt ist dies eine Zusammenarbeit von beachtlicher Kontinuität“, bemerkt Müller, der selbst schon mehrmals in Hongkong zu Handwerkspräsentationen vor Ort war. Das Highlight der diesjährigen Ausstellung im Einkaufszentrum Tmtplaza ist ein mehr als 4,50 Meter hoher „Müllerchen“-Tourist, dessen Kamera-Objektiv sich zu einer regenbogenbunten Kinderrutsche öffnet – begleitet von einer überlebensgroßen „Hello Kitty“. Ergänzt wird das erzgebirgische Weihnachtsangebot in Hongkong durch zahlreiche Aktionen für Kinder – so können sie mit ihrem Handy Kittys Bratäpfel scannen und sich als Belohnung ein echtes Stück Stollen von einem Seiffener Bäcker sichern. „Das Medieninteresse in Asien für dieses Projekt ist riesig“, so Müller. „Wir sind dort als echte Botschafter des Erzgebirges unterwegs und konnten auch schon viele für einen Besuch bei uns hier begeistern.“
Die 20 cm hohe Crossover-Figur aus „Hello Kitty“ und dem erzgebirgischen „Müllerchen“ kann man natürlich auch im Tmtplaza Einkaufszentrum kaufen, ebenso wie in Singapur, Japan und Taiwan. Einige Exemplare der weltweit limitierten Auflage sind auch in Deutschland erhältlich.