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VEDES AG: vorzeitige Schließung der Zeichnungsfrist am ersten Tag um 10 Uhr aufgrund hoher Nachfrage

Die VEDES, eine führende europäische Verbundgruppe für Spiel, Freizeit und Familie, wird aufgrund hoher Nachfrage die Zeichnungsfrist für ihre Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A11QJA9) im Volumen von bis zu 20 Mio. Euro heute am ersten Tag des öffentlichen Angebots um 10 Uhr vorzeitig schließen. Darauf haben sich die Emittentin sowie der Bookrunner Steubing AG gemeinsam verständigt. Ursprünglich war für die Zeichnung der Zeitraum vom 10. Juni 2014 bis 20. Juni 2014 um 12 Uhr vorgesehen.

PBS-Branche startet 2015 mit neuer Fachmesse Insights-X in Nürnberg durch

Ab Herbst 2015 trifft sich die Branche für Papier-, Büro-, und Schreibwaren auf ihrer neuen Fachmesse Insights-X in Nürnberg. Die Spielwarenmesse eG veranstaltet die neue Expo vom 8. bis 11. Oktober 2015 für den kompakten Einblick in die PBS-Branche. Dazu zeigen die Hersteller ihre Produkte rund um den Schreibtisch in Büro, Schule und Zuhause sowie Kreativmaterialien für den Hobby- und Künstlerbedarf. Führende PBS-Markenhersteller unterstützen die Fachmesse tatkräftig. Die Premiere findet in den Hallen 1 und 2 des Messezentrums Nürnberg statt. Die Internetseite www.insights-x.com zeigt eine Vorschau der Informationen zur Erstveranstaltung.

Das Nürnberger Unternehmen erschließt den PBS-Herstellern bereits seit Jahren Zugang zu Spielwarenhändlern und Einkäufern auf der Spielwarenmesse. Nun setzt der Messe- und Marketingdienstleister diese Expertise direkt für die PBS-Branche ein. Die Fachmesse Insights-X richtet sich an Fachhändler und Händler aller Verkaufskanäle, sowie Office-Supplier und Einkäufer von Bürobedarf. Diese finden in Nürnberg das Angebot folgender Produktgruppen:

Schreibgeräte und Zubehör, Papier und Registratur, Künstlerisch und Kreativ, Rund um den Schreibtisch, Taschen und Accessoires und Papeterie und Schenken

Die Spielwarenmesse eG bringt für den Aufbau der Insights-X 65 Jahre Messeerfahrung in der Spielwaren- und Konsumgüterbranche mit. Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, Vorsitzender des Vorstands der Faber-Castell Aktiengesellschaft, kennt den Ideenreichtum des Unternehmens: „Seit Jahrzehnten arbeiten wir erfolgreich mit der Spielwarenmesse eG zusammen und sind davon überzeugt, dass die neue Fachmesse in Nürnberg der gesamten PBS-Branche zukunftsweisende Impulse geben wird.“
Der Termin und Ort öffne der PBS-Branche neue Gestaltungsmöglichkeiten im Geschäftsjahr, findet Axel Marx, Geschäftsführer der STAEDTLER Mars GmbH & Co.KG: „Die neue PBS-Messe wird im Oktober stattfinden. Das ist für uns der perfekte Zeitpunkt, um unseren nationalen und internationalen Kunden die neuen Produkt- und Vermarktungskonzepte vorzustellen. Gleichzeitig sind wir sicher, dass die Fachmesse in Nürnberg der Branche ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, insbesondere im Hinblick auf die Nürnberger Infrastruktur.“

Auch Sebastian Schwanhäußer, Geschäftsführer, STABILO International GmbH vertraut der Spielwarenmesse eG. „Wer Visionen hat, kann neue Wege gehen. Das hat die Spielwarenmesse eG in den vergangenen Jahren in Nürnberg und weltweit bewiesen. Wir sind dabei, wenn der Messedienstleister nun eine neue Fachmesse für unsere PBS-Branche startet.“

Ernst Kick, Vorstandvorsitzender der Spielwarenmesse eG, freut sich über den Zuspruch aus der PBS-Branche. „Wir sind bereits seit Jahren Partner der PBS-Branche und wollen nun in einem strategischen Schulterschluss neue Wege gehen und neue Konzepte umsetzen. Dabei ist es wichtig, dass wir uns an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und in gemeinsamer Abstimmung ein tragfähiges Messekonzept für alle Marktpartner anbieten.“

Mit der Pressekonferenz am 04.06.2014 ist für den Veranstalter der Insights-X, der Spielwarenmesse eG, der Startschuss gefallen, um mit der gesamten PBS-Branche in einen Dialog zu treten.

Insights-X
Die Insights-X ist die Fachmesse der Branche für Papier-, Büro- und Schreibwaren (PBS). Jährlich im Oktober bringt die Veranstaltung die führenden Markenhersteller und Anbieter jeder Größe im Messezentrum Nürnberg zusammen. Einkäufer und Fachhändler finden ein umfangreiches Produktangebot für Büro, Schule und Zuhause sowie Gestaltungsmaterial für Kreative und Künstler. Die Premiere der Veranstaltung findet vom 8. bis 11. Oktober 2015 statt. Weitere Informationen sind im Internet unter www.insights-x.com erhältlich.

Spielwarenmesse eG
Die Spielwarenmesse eG ist der Messeveranstalter und Marketingdienstleister für die Spielwarenbranche und weitere Konsumgütermärkte. Das Nürnberger Unternehmen veranstaltet die weltweit führende Spielwarenmesse in Nürnberg sowie die Kids India in Mumbai, die Toyzeria in Istanbul und die Insights-X in Nürnberg. Das Leistungsspektrum der Genossenschaft umfasst auch Industrieaktionen und das internationale Messeprogramm World of Toys by Spielwarenmesse eG, das Hersteller mit Gemeinschaftsbeteiligungen auf Fachmessen in Asien und Russland führt. Weltweit ist die Spielwarenmesse eG durch Repräsentanten in über 90 Ländern vertreten. Zusätzlich sind die Tochterunternehmen Spielwarenmesse Shanghai Co., Ltd. zuständig für die VR China und die Spielwarenmesse Middle East Fuarcılık Ltd. Şti. für die Türkei, den Nahen und Mittleren Osten. Die Genossenschaft ist wesentlich an der Messedurchführungsgesellschaft RNTA Expo beteiligt, die die Kids Russia in Moskau organisiert. Das komplette Unternehmensprofil ist im Internet unter www.spielwarenmesse-eg.de verfügbar.

SPIELZEUGinternational Juni-Juli 2014

Coverbild Juni-Juli SPIELZEUGinternational Juni-Juli Ausgabe

Titelstory: Best-Lock: Zauberhafte Fantasiewelten

Sonderthemen: Puppen und Mädchenspielzeug, Plüsch, Spielfiguren, Karnevals- und Festartikel

download-buttonHier können Sie eine Leseprobe downloaden >> Leseprobe06-07

VEDES begibt 7,125% Unternehmensanleihe im Volumen von bis zu 20 Mio. Euro

Nürnberg, 30. Mai 2014 – Die VEDES, eine führende europäische Verbundgruppe für Spiel, Freizeit und Familie, begibt eine Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A11QJA9) im Volumen von bis zu 20 Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Kupon von 7,125% p.a. (Schuldverschreibung 2014/2019). Die Schuldverschreibung 2014/2019 wurde im Mai 2014 im Rahmen eines Emissionsratings von der FERI EuroRating Services AG mit „BB“ geratet.

Die Zeichnungsfrist beginnt am 10. Juni 2014 und endet voraussichtlich am 20. Juni 2014 um 12:00 Uhr (vorzeitige Schließung jederzeit vorbehalten). Institutionelle Investoren können direkt über die Steubing AG in ihrer Funktion als Sole Global Coordinator und Bookrunner zeichnen. Privatanleger in Deutschland, Luxemburg und Österreich können die Schuldverschreibung 2014/2019 mit Beginn der Zeichnungsfrist über ihre Haus- oder Depotbank am Börsenplatz Frankfurt zeichnen. Die Einbeziehung der Schuldverschreibung 2014/2019 in den Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) in das Segment Entry Standard für Unternehmensanleihen ist für den 24. Juni 2014 vorgesehen.

Den Inhabern der am 11. Dezember 2013 begebenen einjährigen 8,0% Schuldverschreibung (ISIN: DE000A1YCR69) im Volumen von 12.000.000 Euro (Schuldverschreibung 2013/2014) bietet die VEDES an, je eine dieser Schuldverschreibung 2013/2014 zum Preis von 101% in eine neue Schuldverschreibung 2014/2019 (ISIN: DE000A11QJA9) im Nennbetrag von 1.000 Euro zu tauschen. Zum Ausgleich der Differenz zwischen dem Erwerbspreis von 101% und dem Kaufpreis für die neuen Schuldverschreibungen wird pro Schuldverschreibung ein Barbetrag in Höhe von 10 Euro an die Inhaber der Schuldverschreibung 2013/2014 gezahlt. Zusätzlich erstattet die Gesellschaft die bis zum Vollzugstag (voraussichtlich der 24. Juni 2014), d.h. bis zum 23. Juni 2014 (einschließlich), aufgelaufenen Stückzinsen auf die Schuldverschreibung 2013/2014.

Ausgehend von einer Vollplatzierung sowie bei vollständiger Annahme des Umtauschangebots und nach Abzug sämtlicher Emissionskosten fließt der VEDES durch die Schuldverschreibung 2014/2019 voraussichtlich ein Nettoemissionserlös von bis zu rund 7,2 Mio. Euro zu. Sollte das Umtauschangebot nicht vollständig in Höhe von 12,0 Mio. Euro angenommen werden, wird die VEDES einen Teil des Nettoemissionserlöses bis zur Höhe des Nennbetrages der nicht umgetauschten Schuldverschreibungen für deren Rückzahlung verwenden und den dafür erforderlichen Betrag auf ein Konto einzahlen, das zugunsten eines Sicherheitentreuhänders für die Anleihegläubiger verpfändet werden soll.

Die einjährige Schuldverschreibung 2013/2014 in Höhe von 12.000.000 Euro wurde zur Finanzierung der Übernahme des Großhandelsgeschäfts der Hoffmann GmbH & Co. KG ausgegeben. Der verbleibende Nettoemissionserlös aus der Schuldverschreibung 2014/2019 soll für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. Dabei sollen ca. 50% des Nettoemissionserlöses Investitionen dienen, insbesondere dem Aufbau von Warenvorräten, um den in den nächsten zwei Jahren angestrebten Großhandelsumsatz von 125 Mio. Euro jährlich abwickeln und die erwartete Nachfrage in Spitzenzeiten abdecken zu können. Weitere ca. 50% des Nettoemissionserlöses sollen der Finanzierung der mit der Hoffmann-Übernahme verbundenen weiteren Integrationskosten dienen.

Ver-messen – doppeldeutig im wahrsten Sinne des Wortes oder auch eine Geschichte aus dem richtigen Leben

Alle Märchen beginnen mit „Es war einmal“. So könnte man auch beginnen, wenn man von der guten, alten Zeit der Spielwarenbranche berichtet. Ein Spielwarengeschäft zu betreiben, galt damals (vor einigen Jahrzehnten, als Discounter und Internet noch keine Rolle spielten) fast schon als eine Art „Apotheke“ und wer gar Spielwaren herstellte, der gehörte in der Regel nicht zu den Personen, die man finanziell bedauern musste. Inzwischen hat sich die Situation stark verändert und nicht nur für die Apotheken. Dem Spielwarenhandel läuft – warum wohl? – der Nachwuchs davon und die Hersteller? Na ja, zumindest die Hersteller, die zur kleineren und mittleren Gruppe gehören, würden lieber gestern als heute ihr Unternehmen verkaufen. Einen wesentlichen Anteil an dieser Veränderung ist der staatlichen – national und europäisch -Einmischung zu verdanken, wie z.B. das Thema Spielwarensicherheit. Was hier im Namen der Spielwarensicherheit von sogenannten „Verbraucherschutzorganisationen“ so alles – meist PR-trächtig in der Weihnachtszeit – inszeniert wird, hat SPIELZEUGinternational schon mehrfach kommentiert.

Heute wollen wir allen Interessierten einmal aufzeigen, mit welchen Problemen ein kleiner Holzhersteller konfrontiert wird, bei dem der Chef noch „Mädchen für alles ist“ und solche unangenehmen Dinge nicht einfach so an die dafür bereitstehende Abteilung delegieren kann.

Die Namen der beteiligen Unternehmen, auch die des Prüfinstituts sind SPIELZEUGinternational bekannt.

Hier die von Horst Loquai verfasste „Geschichte aus dem richtigen Leben“, die zwar schon einige Jährchen zurück liegt, aus rechtlichen Gründen aber erst jetzt erzählt werden kann:

„Wir sind ein kleiner Familienbetrieb und erzeugen neben unseren Miniaturspielzeugen und Spielen auch als Zulieferer trommelpolierte Holzteile für Spiele. Seit 1972 haben wir stets aktuelle Prüfberichte von Laboren. Dies für alle unsere Produkte, sowie aller Materialien die bei uns eingesetzt werden.

Von einem Spielehersteller erhielten wir einen Auftrag mit sehr kurzem Liefertermin. Wir fertigten über 60.000 großformatige extrem maßhaltige Spieleteile aus Ahorn, welche trommelpoliert wurden. Zu Beginn der Fertigung sandten wir eine kleine Mustermenge an unseren Kunden, welche nach einer Woche als gut und in Ordnung bestätigt wurden. Zu diesem Zeitpunkt lief bei uns bereits die letzte Oberflächenbehandlung.

5 Wochen nach Auslieferung kam vom Kunden telefonisch eine Reklamation. Bei einem Test seien in der Farbe der Teile zu hohe Werte von Phtalaten (Weichmacher) gemessen worden.

Wir widersprachen diesem Vorwurf. Wir konnten für unsere eingesetzten Farben unserer Lieferanten wie z.B. Enolit und Nitrolack Prüfzeugnisse vorlegen. Auch für Stücke aus unserer eigenen Produktion.

Unser Kunde verlangte die Rücknahme der Ware, welche wir abgelehnt haben.

Erst nach diesem Vorgang erfuhren wir Details der Produktion des Spiels, welche uns als Zulieferer eigentlich nicht berühren sollten. Unser Part war nur Lieferung der Holzteile.

Der Vorgang:

  • Wir bekamen den Auftrag, weil China momentan nicht lieferte.
  • Unser Kunde war Zulieferer für einen großen Spieleverlag.
  • Dieser Verlag lieferte wiederum an einen Discounter
  • Der Discounter exportierte das Spiel innerhalb Europas.

Die uns unbekannte und unnötige Prüfung veranlasste der Spieleverlag, welcher ein Prüfinstitut beauftragte.

Uns wurden 3 Messergebnisse vorgelegt mit Werten von 0,06; 0,17 und 0,21.

Die Prüfung erfolgte erst, nachdem der Discounter bereits knapp die Hälfte der Ware unbeanstandet exportiert hatte.

Wir vereinbarten eine Krisensitzung mit unserem Kunden in den Räumen des Prüfinstituts. Auf unsere Frage, wie es zu den extrem verschiedenen Messergebnissen kommt antwortete der leitende Herr des Labors:

Durch die verschieden hohen Mengen des Materials, welches durch abschaben gewonnen wird ergeben sich die Unterschiede bei den Messwerten. Außerdem müsse vermutet werden, dass wir verschiedene Materialien eingesetzt hätten.

Wir konnten jedoch Nachweisen, dass wir die Oberfläche mit Material identischer Produktionschargen unserer Lieferanten ausgeführt haben.

Die Herren des Prüfinstituts boten an, unsere Muster erneut zu Prüfen, worauf wir Lack und Farbe nochmals in flüssiger Form und in vorher ausgekochten Gläsern an das Labor geschickt haben. Die verwahrten Muster haben wir als unsere identifiziert.

Nach wenigen Tagen bekamen wir die Ergebnisse dieser Nachprüfung. Die neuen Werte lagen nun zweimal bei 0,03 und einmal bei 0,26. Die Proben, die bei der ersten Prüfung 0,17 und 0,21 auswiesen lagen nun beide bei 0,03. Dem Bericht des Labors war hinzugefügt, dass man annehme, bei der Fertigung seien mehrere Firmen beteiligt gewesen. Auch wurde uns mitgeteilt, das Prüfinstitut sei weltweit akkreditiert. Man mache täglich hunderte solcher Prüfungen und Fehler seien ausgeschlossen.

Neben diesen Prüfungen liefen zwischen unserem Kunden und uns auch die Auseinandersetzungen über die Anwälte. Wir konnten mit hohem Aufwand jede Schadensforderung abwenden.

Die abenteuerlichen, nicht nachvollziehbaren und schlampigen Messungen des Prüfinstituts führten zu enormen Schäden. Für alle notwendigen Handlungen mussten wir eine Summe aufwenden, welche den halben Warenwert betrifft. Unser Kunde hatte einen Schaden, der das Fünffache übertraf. Er musste dem Verlag (seinem größten Kunden) alle Aufwendungen erstatten.

Unser Kunde und dessen Kunde haben bei uns keinerlei Fragen gestellt. Wir hätten alle Testberichte vorlegen können, womit man wiederum alle Vorwürfe und Vermutungen hätte entkräften können. Somit wurde gegen jede persönliche; menschliche und auch juristische Schadensminderungspflicht verstoßen.

Loquai Holzkunst“

Felix Stork wird Corporate Marketing Director der Simba Dickie Group

Felix Stork übernimmt in der Simba Dickie Group die Aufgabe eines Corporate Marketing Directors
Felix Stork übernimmt in der Simba Dickie Group die Aufgabe eines Corporate Marketing Directors

Mit Wirkung zum 1. Juni 2014 wird Felix Stork (29) Corporate Marketing Director der Simba Dickie Group GmbH undzeichnet damit verantwortlich für das Marketing der Fürther Unternehmensgruppe. Er berichtet direkt an Uwe Weiler, COO der Simba Dickie Group. 2011 trat Felix Stork nach seinem Master Studium in International Business und Marketing in die Simba Dickie Group ein. Als Assistent von COO Uwe Weiler erhielt er einen strategischen Überblick über die international aktive Firmengruppe. Bereits ein Jahr später leitete er als Online Strategy Manager die Geschicke der Simba Dickie Group im Bereich Neue Medien. Mit seinem Team unterstützt Felix Stork seitdem in Themengebieten wie Social Media, E-Commerce, Online Marketing und interne Kommunikation. Als Corporate Marketing Director übernimmt er zusätzliche Aufgaben wie Lizenzen und strategisches Marketing verantwortlich für die Firmengruppe. Richtungsweisend wird Felix Stork die Koordination übernehmen, die Gruppenstrategie mit den Erfordernissen der Einzelmarken in Einklang zu bringen.Für Unternehmer Michael Sieber ist diese Entscheidung ein weiterer, konsequenter Schritt, sein Familienunternehmen in die nächste Generation zu führen.